Vergewaltigung Carolin 01
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byRetaliationIceCream
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Diese Geschichte enthält Vergewaltigungsfantasien. Vergewaltigung ist ein Verbrechen und nicht auf die Realität anwendbar.
This story contains fantasies about rape. Rape is a crime and not to be applied on someone in reality.
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Als ich an diesem Tag aufwachte, ahnte ich nicht, dass ich wenige Stunden später ein Mädchen vergewaltigen würde.
Ich hatte gerade Spanisch gehabt. Nach einer Weile waren nur noch Carolin und ich im Zimmer. Sie bewegte sich auf die Tür zu. Da stieg alles in mir hoch. Ich war gerade zweimal zurückgewiesen worden und hatte nun Gefühle für Carolin. Doch sie würde mich nicht zurückweisen. Ein dunkles Verlangen stieg in mir auf. Das Verlangen mir endlich einmal das zu nehmen, was ich wollte, entgegen aller Regeln. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah, doch ich plötzlich entglitt mir die Kontrolle.
Ich stellte mich in die Tür. Carolin wollte vorbei. Ich grinste sie an, dann stellte ich ihr ein Bein und schuckte sie von mir weg. Während Carolin versuchte, sich wieder aufzurappeln, schloss ich dir Tür hinter mir. "Was soll das denn?!" Das aber wusste ich selbst nicht. "Ich...ich weiß es nicht. Es tut mir leid." Ich wollte ihr aufhelfen. "Du bist doch krank!" Das brachte das Fass zum Überlaufen. "Ich bin krank?! Mir wird ständig das Herz gebrochen und du verhälst dich genauso arrogant, wie alle anderen. Wieso hast du mir nicht ...
... zurückgeschrieben?"
"Weil ich einfach nicht auf dich stehe."
Sie versuchte, sich loszureißen.
Ich hielt sie fest. "Und jetzt lass mich los." "..N..Nein!" Ich ließ ihren Arm nicht los.
"Jetzt reicht's. Denkst du, du seist etwas besseres als ich?"
"Lass mich los!" Langsam wurde Carolin panisch. "Nein,..weißt du was, dieses mal werde ich mir nehmen, was mir schon so lange zusteht. Ich bin verliebt in dich und du ignorierst mich einfach. Jetzt zahlst du den angemessenen Preis dafür!"
Ich begann, Carolin die Kleidung vom Leib zu reißen. Ich begann mit ihrer Jacke und warf sie achtlos von mir weg. "Du krankes Schwein! Wenn du denkst, das würde irgendetwas ändern, dann irrst du dich!" Ich grinste. "Du wirst bald nicht mehr so laute Töne spucken."
Ich zog sie brutal zu mir her und presste meine Lippen auf ihre. Carolin zappelte und wehrte sich mit Händen und Füßen, doch ich war stärker und küsste sie grob. Ich ließ sie los. Dann packte ich ihr T-Shirt und schob es ihr langsam von unten nach oben. Carolin wehrte sich nach dem Kuss nicht mehr und schaute mich nur noch an, mit einer Mischung aus Angst, Entsetzen, Wut und Ekel. Schon konnte ich ihren BH sehen. Ich zog Carolin das Shirt über ihren Kopf. Dann öffnete ich den Knopf von ihrer Jeans und zog ihr diese langsam nach unten. "Nein, bitte! Es tut mir leid!"Ich grinste. "Jetzt ist es zu spät, dich zu entschuldigen." Schon hatte ich sie gänzlich von ihrer Jeans befreit."Aber wenn du brav bist und das tust, was ich dir sage, werde ...