1. Vergewaltigung Carolin 01


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byRetaliationIceCream

    ... ich dich nicht zum Sex zwingen." Carolin nickte. "O..Ok." "Dann musste du aber schon wirklich gut sein." "Ja..ich verstehe." Ich umarmte Carolin und küsste sie auf den Mund. Sie zitterte, doch das interessierte mich nicht.
    
    Ich begann, ihr den Rücken zu massieren. Ich wusste genau, was ich tat. Und obwohl Carolin Angst hatte und am liebsten tot umgefallen wäre, konnte sie bald nicht anders, als leise zu stöhnen. Dabei hatte ich noch gar nicht richtig angefangen. Ich packte fester zu. Carolin stöhnte lauter.
    
    Sie war dünn; trotzdem konnte ich fester zupacken, ohne gleich auf Knochen zu stoßen. Sie war perfekt. Nicht zu dick, nicht zu dünn. Ein bisschen kleiner als andere, aber in Relation zu ihrer Körpergröße war ihre Figur unbeschreiblich anziehend.
    
    Nach einer Weile war sie wie in Trance. Das nutzte ich und öffnete vorsichtig ihren BH. Sie merkte es nicht. Nun begann ich langsam und vorsichtig, ihre Brüste zu streicheln. Sanft ließ ich meine Finger über ihre prallen Brüste kreisen. Carolin stöhnte schneller. Da konnte ich nicht mehr anders. Ich packte richtig fest zu und begann, ihre Brüste wie Teig zu kneten. Gleichzeitig quetschte ich brutal ihre Nippel und drehte sie gegeneinander im Kreis. Carolin riss ihre Augen weit auf. Ich konnte die Überraschung in ihrem Gesicht sehen. Die Überraschung, dass etwas so falsches, so gut tat. Sie wollte sich selbst nicht erlauben,Spaß an dem zu haben, was ich ihr antat. Doch ich wurde noch grober und langsam verlor Carolin die ...
    ... Kontrolle. Fast war sie wie Wachs in meinen Händen.
    
    Ihre Brüste waren unglaublich. Sie waren weich und samt und gleichzeitig prall und gespannt.
    
    Draußen auf dem Gang waren Schritte hörbar. Es waren die Schritte der letzten Person, die sich auf den nach Hause Weg machte. Carolin wollte um Hilfe rufen. Sie versuchte, zu schreien, doch alles, was sie herausbekam, war ein Krächzen. Nun, da Carolin wieder Hoffnung geschöpft hatte, begann sie wieder, sich zu wehren. Doch ich machte ungestört weiter.
    
    Sie schlug mir halbherzig mit ihren Fäusten auf den Brustkorb. Hinter ihren Schlägen war keine Kraft erkennbar. Ich küsste sie ein weiteres mal, was sie ziemlich aus der Fassung brachte. Diese Überraschung nutzte ich und zog sie auf die Knie. Dann stellte ich mich vor ihr auf und ließ meine Hose fallen. Carolin begriff. Sie schaute ängstlich in mein Gesicht.
    
    "Mach den Mund auf." Carolin schaute mich nur an. Ich konnte sehen, dass sie große Angst hatte.
    
    Für einen Moment empfand ich sogar etwas wie Mitleid für sie. Ihre wunderschönen braunen Augen fokussierten meine. Sie flehten mich an, aufzuhören. Wie gerne hätte ich das getan und diesen Engel gehen lassen. Doch ich war zu tief drin. Ich konnte nicht einfach so tun, als sei nichts passiert. Mein Körper gehorchte mir nicht.
    
    "Bitte",schluchzte Carolin.
    
    "Wenn du gut bist, werde ich dich danach gehen lassen." Ich setzte meinen Penis an ihre perfekt proportionierten Lippen an.
    
    "Nein, bitte ich .. MHPF!"
    
    Schon rammte ...