1. Black Whore Teil 03


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    ... mich „Beauty" und „Beast", Beast, also der dicke der beiden, machte den Karabiner an meinen Füßen los.
    
    Er packte mich an den Fußknöcheln und bewegte meine Beine ganz langsam zurück, er war vorsichtig, offensichtlich machte er dies nicht zum ersten Mal.
    
    Immerhin war ich Stunden in dieser unbequemen und extremen Position gewesen, es konnte sich im Worst Case ein Blutgerinnsel gebildet haben.
    
    Er massierte mir die Beine leicht, bevor er den anderen Karabiner aufmachte und mit dem Bein das gleiche Tat.
    
    Mich überraschte seine Vorsicht fast etwas, ich hatte sie so nicht erwartet.
    
    Aber es ging schnell vorüber, als er auch die meine Hände von den Oberschenkelmanschetten gelöst hatte, befahl er mir grob, „steh auf Schlampe!" mir gefällt es, wenn ich mit solchen versauten Namen betitelt werde!
    
    Langsam ging ich nach vorne, um von den beiden Dildos herunter zu kommen und stand dann auf.
    
    Zwischen meinem Schritt klebte alles, da dort mein ganzer Fotzenschleim eingetrocknet war und meine Haare waren nass, da mir ja gerade Beauty ...
    ... in den Mund gepisst hatte und auch einiges daneben ging.
    
    „Zieh den Mantel über!" befahl mir der Dicke und warf mir einen Mantel zu, ich zog ihn über und machte den Gürtel mit einem Knoten zu, dann öffneten sie die Heckklappe und wir traten ins Freie, ich vollkommen nackt unter dem Mantel, bis auf die Manschetten an Füßen und Händen.
    
    Es dämmerte bereits, wir standen auf einem größeren Parkplatz, ich sah ein paar Leute, die Einkaufswagen schoben, offensichtlich waren wir auf einem Parkplatz eines Lebensmittelmarktes oder ähnlichem.
    
    Ich hoffte, dass mich niemand genauer anschaute, sonst würde demjenigen auffallen, dass ich Barfüssig war und schwarze Ledermanschetten an meinen Fußgelenken trug.
    
    Wir stiegen vom LKW und ich folgte den beiden, die auf ein größeres Gebäude zu gingen, es war ein Kino, wir gingen aber nicht zu dem großen Eingang des Kinos, sondern in einen kleinen Laden daneben.
    
    Als der Hübsche die Ladentüre öffnete, raunte er mir noch mal zu, „sei Nett zu ihr, so als wäre es Deine geliebte, klar?" ich nickte nur. 
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