1. Black Whore Teil 03


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    ... durchzuckte mich der Strom, er drang in meiner Gebärmutter in den Körper ein, da ich den Schmerz dort am intensivsten spürte, der Schlag war Schmerzhafter als der zuvor, fast doppelt so stark!
    
    Wieder zuckte mein Körper, da meine Beine und Hände so eng gefesselt waren, tat es noch mehr weh, da die Muskeln verkrampften, sich aber nicht bewegen konnten.
    
    Ich schrie und biss fest in meinen Gagball und war dankbar, dass sie mir das Teil in meinen Mund gesteckt hatten, ohne hätte ich mir jetzt bestimmt die Zunge abgebissen!
    
    Als der Schlag vorüber war, fingen die Dildos in meinem Körper an doppelt so stark zu vibrieren, immer noch war es angenehm, aber ich konnte mir vorstellen, dass die 5. oder 6. Stufe dann schon langsam an einen Presslufthammer heran kamen, wenn die Stufen so stark zu nahmen.
    
    Aber das war meine geringste Sorge, auch die Intensität des Stromschlages hatte sich meiner Meinung nach verdoppelt, ich spürte den Schmerz an meiner Gebärmutter immer noch und hatte Angst vor Verbrennungen, die bei Stromschlägen keine Seltenheit waren!
    
    Da fiel mir die Geschichte von dem Reiskorn auf dem Schachbrett wieder ein, ein Reiskorn auf dem ersten Feld, zwei Reiskörner auf dem zweiten, vier auf dem dritten, acht auf dem vierten...usw., das hörte sich im ersten Moment nach wenig an, das 64. Feld hat dann 19 Stellen vor dem Komma!
    
    Der junge Mann sah mich an und erriet wohl meine Gedanken, „achso, hab ich vergessen zu erwähnen, dass die Stärke des Stromschlags ...
    ... ebenfalls um jeweils das doppelte zu nimmt? Das ist eine kleine Hilfe für Dich, durch die Angst vor dem nächsten Schlag produzierst Du Adrenalin und Du treibst Deinen Puls nach oben!"
    
    Das war ein schlechter Witz, der zweite Schlag war unheimlich hart und ich machte mir nun echte Sorgen um meine körperliche Gesundheit, eine Verbrennung durch einen Stromschlag ist nicht ohne und dann auch noch eine Verbrennung im innersten ist um einiges schlimmer!
    
    Ich wollte mich bemerkbar machen, schrie durch den Gagball und blickte ihn flehend an, er schaute nur hoch zu Rocco, der hinter mir stand, „ich glaub sie hat ihr Problem nun verstanden!" grinste er und nahm die Pumpe, die zu dem Gagball in meinem Mund führte, er drückte einmal zu und die Luft drückte den Gagball in meinem Mund auseinander, obwohl mein Kiefer schon stark gespannt war.
    
    Er drückte noch einmal und mein Kiefergelenk war nun kurz davor auszurenken, ich riss meine Augen vor Angst auf und schaute ihn an, würde noch einmal drücken, würde er mir meinen Kiefer auseinander reißen.
    
    Aber lächelte nur und tätschelte mir meine Backe, mir liefen vor Angst tränen herunter, er putzte sie weg und beruhigte mich, „keine Sorge, Deinen Mund brauchen wir noch!".
    
    Er nahm die Fernbedienung und drückte auf „Stop", die Vibrationen hörten sofort auf.
    
    „Also gut, dann noch der Deckel und die Haube!" meinte der Dicke, er hatte eine kleine Kiste in der Hand, die er vor meinen Kopf legte, dann schob er sie über meinen Kopf, wie eine Haube, ...
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