Daniela 01
Datum: 01.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySabis
... Hand und nahm der Frau mit der Rubensfigur eine der Tragetaschen ab. Erleichtert und dankbar lächelte sie ihm zu. Verlegen pustete sie eine widerspenstige blonde Haarlocke aus ihrem Gesicht. Einige Kilo weniger und diese aufregend sinnliche Frau wäre genau seine Kragenweite. Nun gut, sie wäre zwar immer noch etwas füllig aber mit prallen Kurven an genau den richtigen Stellen.
Erst die neue Mieterin und nun Frau Hiller, Vorname J wie Jutta.
Gott, war er geil. In seinen Wachträumen hatte er diese reife Frau auf alle möglichen und unmöglichen Arten gefickt. Mit seinem Schwanz, mit Dildos, einer langen Gurke, seiner geballten Faust. Und sie hatte nach immer mehr geschrien.
Wieder verfluchte er sein Stottern. Es trat fast immer auf, sobald er nervös wurde. Jegliches Anbaggern von seiner Seite aus wurde zwangsläufig zu einer peinlichen Angelegenheit für beide.
Frau Hillers ... Jutta ... dunkelblonder Scheitel reichte Rick gerade mal bis an seine Kinnspitze. Eigentlich favorisierte er etwas jüngere, und vor allem größere Frauen. Schließlich war er selbst nicht gerade ein Zwerg. Er träumte von großgewachsenen Frauen in High Heels, die er von hinten nehmen konnte, gleich hier in diesem heruntergekommenen Hausflur. Schnell und hart.
Das Keuchen unterdrücken um nicht die hellhörigen Nachbarn zu alarmieren.
Grunzend auf den prallen Arsch und den im Schritt zur Seite geschobenen Slip spritzen.
Den über die windenden Hüften hochgeschlagenen Rock besudeln und zum ...
... geilen Abschluß ganz genüsslich mit dem immer noch zuckenden Schaft, den klebrig warmen Saft in der verschwitzten Spalte zwischen den Arschbacken verteilen. Die Schlampe markieren.
So große Frauen wie D oder seine Ex mussten es sein. Aber es gab immer Ausnahmen und Ansprüche stellen durfte man nicht. Vor allem nicht, wenn man nicht sehr attraktiv für die Damenwelt wirkte. Und Jutta gehörte trotz ihres Gewichts bestimmt nicht zu den Frauen, die händeringend nach einem Mann suchten.
Wenn wie jetzt diese kleine, drall gebaute Frau so dicht vor ihm stand und mit diesen großen, braunen Rehaugen zu ihm aufschaute - das gab ihm jedesmal einen kleinen Kick im Magen. Sein Kopfkino, das in letzter Zeit sehr oft beansprucht wurde, begann zu flimmern. Sie kam ihm dann so verletzlich wie ein kleiner Vogel vor, wenn sie ihn schüchtern anlächelte. Dabei strich sie sich ohne Unterlass mit den Fingern durch die dunkelblonden Haare. Auch ein Zeichen von Verlegenheit. Das zu erkennen musste man kein Verhaltensforscher sein.
Vor allem wirkte sie dabei unterwürfig und zugleich hilflos. Wie eine devote Schlampe, die teils ängstlich, aber gleichzeitig auch voll mit mühsam unterdrückter Vorfreude auf die perversen Anweisungen ihres dominanten Lovers, ihres Herren wartete.
Rick spürte, wie diese Gedanken ihn geil machten. Sein Schwanz schwoll wieder leicht an und drückte gegen die Jeans. Das war schon der zweite Ständer innerhalb weniger Minuten.
„Ha ... Hallo Frau Hiller", stammelte Rick. ...