1. Daniela 01


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySabis

    ... Scheiße, ein 42jähriger Kerl stammelt wie ein beim betrachten eines Wäschekatalogs ertappter Knabe, der mitten in der pickligen Pubertät steckte, dachte er. Er spürte, wie seine Wangen vor Verlegenheit rot wurden und brannten.
    
    Verdammt. Sehr männlich, Rick, dachte er und verfluchte insgeheim diese Schwäche.
    
    „Jutta. Ich dachte, wir hatten uns darauf geeinigt, dass wir uns den Vornamen anreden", sagte sie lächelnd mit einer erotisch tiefen Stimme, die für heißen Telefonsex wie geschaffen klang. Seine offensichtliche Verlegenheit übersah Jutta geflissentlich.
    
    Ob sie gerne Schw
    
    ä
    
    nze lutscht?
    
    , fragte sein geiles Ich in den tiefsten Dunkelkammern seines Gehirns wohl zum hundertsten Mal. Solche Gedanken schossen Rick beim Anblick von hübschen Frauen mit großen Titten und prallen Hintern schon seit Monaten andauernd durch den Kopf. Abstellen konnte er diese Gedanken nicht. So ganz unangenehm war es ja auch nicht, wenn er ehrlich war.
    
    „Ja, tut mir leid, Jutta. Und ich helfe liebend gerne beim hochtragen." Bei diesen Worten blickte er kurz zu Ralf, ihrem Sohn. Der war immer noch mit seinem Spiel beschäftigt und machte leise Schußgeräusche mit den Lippen, was einfach nur lächerlich aussah.
    
    Er drehte sich mit der schweren Tüte in der Hand um und hastete vor Mutter und Sohn die Stufen des Treppenhauses hoch, damit die beiden die Schwellung in seiner Hose nicht bemerken konnten. Viel lieber wäre er hinter Jutta hoch gegangen um dabei ihren dicken Hausfrauenarsch ...
    ... lüstern zu betrachten. Dieser steckte heute in einer obszön engen Jeans. Nun, so schlimm war es gar nicht, denn schließlich gab es seit zwei Tagen nun mehrere Frauen in der Wohnanlage, deren Ärsche er gerne mal ...
    
    Er blieb leise schnaufend im 2. Stock vor Juttas Wohnungstür stehen. Behutsam lehnte er die volle Tragetasche an den grau gestrichenen Türrahmen.
    
    Jutta stand dicht neben ihm und setzte auch ihre Tasche ab um den Schlüssel aus der Handtasche zu kramen. Er roch ihr angenehmes, leicht herb schmeckendes Parfüm. Eine Mischung aus Limone und einem Gewürz mit einer schon fast männlichen Note, wie er fand. Ganz anders als die Neue aus dem dritten Stock aber nicht weniger anregend. Erregend auch der unterschwellige Geruch nach frischen Schweiß.
    
    Sie blickte mit leicht nach oben geneigtem Kopf zu ihm auf. Ihre mit Kajalstift umrandeten blauen Augen wirkten unnatürlich groß. Und äußerst sexy. Sie ähnelten denen von D, der neuen Mieterin wie er feststellen konnte.
    
    Seine Hose spannte sich schon wieder. Er brauchte unbedingt Erleichterung.
    
    „Irgendwann müssen sie meine Einladung zum Abendessen annehmen", sagte sie leise. Er bemerkte ihrem feucht schimmernden, rosafarbenen Lippenstift, der ihren leicht geöffneten Mund erotisch groß erschienen ließ. Für den Bruchteil einer Sekunde erschien eine feuchte Zungenspitze zwischen den weiß schimmernden, perfekten Zähnen.
    
    Wenn dein dämliches Balg nicht hier wäre ... ich würde dich sofort hier nehmen. Meinen Riemen in deine ...
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