Daniela 01
Datum: 01.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySabis
... Baller, unser selbsternannter Wachhund, wird Ihnen zu Hilfe kommen, falls ich mich daneben benehme."
Rick staunte über sich selbst. Hatte er wirklich gerade all seinen Mut zusammengenommen? So selbstbewusst war er seit seiner Scheidung nicht mehr aufgetreten. Schon gar nicht gegenüber einer schönen Frau mit einem so herrlich üppigen Körper. Ok, auch ihr Gesicht war nicht hässlich, wie er wieder feststellte. Aber das interessierte seinen Schwanz nicht, der langsam anschwoll. Das verfluchte Mistding zeigte heute eh schon zuviel Eigensinn.
Er musste sich zusammen reissen. Ein falsches Wort und die Frau würde ihn als das abstempeln, was er ja auch war: Ein Loser!
Es folgte ein kurzes Schweigen. Rick wusste nicht genau, ob sie sich zurückziehen wollte oder auf seinen Vorschlag überdachte.
„Sind Sie ein böser Mensch, Rick?", fragte sie ernst und ihre großen Augen schauten ihn prüfend an. Ihr Blick glitt langsam über sein Gesicht mit dem Zweitagebart, dann an seinem Körper hinab. Sie bemerkte seinen Halbsteifen, hielt kurz inne und sah dann hastig wieder auf.
Insgeheim freute er sich, dass sie trotz der deutlich sichtbaren Beule in seinem Schritt nicht schreiend davon rannte, als wäre ein sabbernder Sittenstrolch hinter ihr her. Andererseits konnte es natürlich auch sein, dass es keinen Eindruck auf sie machte. Sein Schwanz war bestimmt kein Prachtstück, weder vom Umfang noch von der Länge her.
Er zuckte mit den Schultern und zeigte ihr sein harmlosestes ...
... Lächeln.
„Ich bin kein sehr umgänglicher Typ, muss ich selbst zugeben. Aber ich bin ganz sicher kein böser Mensch, das kann ich mit Bestimmtheit von mir behaupten. Ich kann Leute zu Tode langweilen, wie manche böse Zungen behaupten, die mich kennen. Aber ich tue niemandem etwas an. Schon gar nicht einer so reizvollen Frau."
„Wehe, sie lügen mich an und die Schinkenbrötchen schmecken nicht", sagte sie mit einem schelmischen Grinsen.
Rick war verblüfft. Diese faszinierende Frau war entweder sehr leichtsinnig oder hatte ein gutes Gespür für Menschen.
Sie betraten seine Wohnung. Er lies die Tür leicht am Rahmen angelehnt, was sie bemerkte.
„Sie können die Türe schließen. Nicht, dass der Geruch der Kohlsuppe noch in Ihre Wohnung dringt."
Erfreut kam Rick ihrer Aufforderung nach. Für einen Moment standen sie sich ganz dicht gegenüber. Er konnte ihren Atem auf seiner Wange spüren.
„Ich hoffe, ich muss es nicht bereuen."
Ihre Stimme war ein unsicheres Flüstern.
Ihre schlanke Hand presste sich an seine Brust. Doch es war keine abwehrende Geste. Die grünen Wildkatzenaugen waren zu schmalen Schlitzen verengt. Musterten ihn aufmerksam. Nicht ängstlich sondern mehr neugierig.
Ricks Reaktion folge automatisch, ohne nachzudenken. Er konnte gar nicht nicht anders. Sein Blick glitt über die glatte Haut am Hals tiefer hinab zu ihrem üppigen Körper. Die Bluse war bis zum Kragen zugeknöpft und dennoch starrte er auf ihre Brüste. Als besäße er Röntgenaugen mit dem er durch den ...