Daniela 01
Datum: 01.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySabis
... flachen Absätzen endeten, erschienen auf den Stufen. Dann wurde ihr ihr enger Rock sichtbar. Gleich darauf erschien ihr ganzer wohlgeformter Körper in seinem Blickfeld.
Sie lief nicht weiter nach unten sondern ging gezielt auf ihn zu als sie ihn erblickte. Rick wartete an der Tür. Neugierig und auch etwas nervös. Es war offensichtlich, dass sie zu ihm wollte.
Ja, sie hatte herrliche Titten. Das konnte auch die weit geschnittene, aus der Mode gekommene grüne Bluse nicht kaschieren. Vor seinem inneren Auge sah er sie: prall und üppig, der Schwerkraft folgend leicht hängend, was sie noch geiler aussehen ließ. Und mit großen Warzenhöfen. Gekrönt von kirschkern großen braunen Warzen. Nippel, die bestimmt zu doppelter Größe anschwellen konnten, wenn man an ihnen saugte. Oder wenn sie zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und zog und sie dabei unter schmerzerfülltem und zugleich erregtem Keuchen nach mehr bettelte.
„Hi", brachte Rick hervor. Nur mühsam konnte er seinen Blick von der grünen Bluse nehmen, unter der es bei jedem ihrer Schritte sanft wippte.
„Hallo ....?"
„Rick, ich heiße Rick Kindler", sagte er mit nun fester Stimme und deutete mit dem Zeigefinger auf das Türschild mit seinem Namen.
Sofort bereute er seine Worte. Er klang wie diese Vin Diesel Kopie in diesem Sexpartner Werbespot, der nach 23 Uhr im Privatfernsehen lief. Zum Glück schien sie den Spot nicht zu kennen.
Augenkontakt mit Fremden war scheinbar auch ihr etwas unangenehm und so ...
... versuchten beide, sich nicht anzusehen.
Der süßlich aromatische Duft nach Vanille lag wieder in der Luft. Fast gierig atmete er ihn tief ein und spürte sofort wieder dieses gewisse Kribbeln im Bauch. Er fühlte sich mit einem mal nicht mehr befangen. Ein gutes Zeichen.
„Ich habe bis jetzt meine Wohnung eingeräumt und erst jetzt bemerkt, dass ich Hunger habe. Gibt es in der Nähe einen Supermarkt? Ich bräuchte auch dringend Getränke und ... ähhmmm ... diverse andere Dinge des täglichen Lebens."
Sie stand nun direkt vor ihm. Er registrierte erregt, dass sie einen kleinen Bauchansatz hatte, der den Bund ihres Rocks etwas spannte.
Rick sah sie traurig an. „Es ist gleich 18 Uhr, Frau Ehrenfelder. Hier im Wohnviertel lassen die Läden pünktlich die Rollläden herunter. Und der nächste große Supermarkt ist ein ganzes Stück entfernt. Tut mir leid."
„Schade. Nun, dann muss ich wohl das Ganze auf Morgen verschieben. Aber etwas hungern schadet keiner Frau", seufzte D und zwinkerte ihm zu.
Rick errötete.
Zum ersten Mal blickte sie ihn richtig an. Ein Lächeln lag auf ihren breiten vollen Lippen. „Auf jeden Fall vielen Dank für die Info."
Er schaute gebannt in diese dunkelgrünen Augen, die im matten Schein der 20 Watt Flurlampe funkelten. Wie die einer Wildkatze, schoß es ihm durch den Kopf.
„Mmmhh. Wenn sie möchten, können wir zusammen bei mir essen. Ich mache ausgezeichnete Schinkenbrötchen mit Gürkchen. Wir können auch die Wohnungstüre auflassen, wenn Sie möchten. Frau ...