1. Connections in die Eifel (Teil 2.3)


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex Autor: Leitz75

    ... keine Nachricht hinterlassen da dies ein zu unsicheres Unterfangen für ein Treffen ist.
    
    Wir versuchten es dann bei Jochen. Ein Dreier war ja auch nicht zu verachten. Er hatte aber schon Pläne für das Wochenende.
    
    „He“ sagte ich: „Wie wäre es mit Björn und Pieter?“
    
    „Gute, ja sehr gute Idee“ strahlte Filip.
    
    Wir riefen an. Es klappte. Die Beiden sollten Samstag gegen zwei Uhr nachmittags kommen und bis Sonntagnachmittag bleiben. Das Wochenende versprach geil zu werden.
    
    In Vorfreude auf die Ereignisse legten wir noch eine Fickrunde ein.
    
    Zu Björn und Pieter ist folgendes zu berichten: Pieter, damals noch mit Henk zusammen, ist mir seit meiner Aachener Zeit bekannt. Er ist allerdings wesentlich älter als ich, genau fünfzehn Jahre, also zum jetzigen Zeitpunkt fünfundfünfzig. Was Aussehen und Kondition betrifft geht er aber locker als vierzigjähriger durch.
    
    Mit Pieter und Henk hatte ich meinen ersten Dreier während meiner Studienzeit in Aachen. Sie waren Holländer und lebten in Vaals, was aber kein Problem war da Aachen im Dreiländereck Deutschland, Belgien, Holland liegt.
    
    Mein erstes Date mit ihnen war sehr gut gelaufen. Mit ihnen war Sex pur angesagt. Ob beim Knutschen, Lecken, Blasen oder Ficken, alles war wild und heftig und alles andere als Kuschelsex. Mir hatte das gefallen.
    
    Nach einigen Wochen hatten wir ein weiteres Date. Wir hatten wieder Spaß wenn auch Henk mich schließlich so hart durchnahm, dass ich die drei Tage danach kaum noch normal gehen und ...
    ... erst recht nicht sitzen konnte. Er hatte mich wund gefickt und keine Rücksicht darauf genommen als ich ihn bat aufzuhören. Im Gegenteil mein Winseln und Jaulen hatten ihn noch gröber werden lassen. Erst nach energischer Reaktion von Pieter hatte er von mir gelassen.
    
    Es kam auch zu einem dritten Date. Man schlug mir vor, dass ich mich fesseln ließ. Die Spielart kannte ich noch nicht und ich stimmte zu. Sie fesselten mich rücklings liegend indem jede Hand und Fuß mit einer Manschette an einem der vier Bettpfosten gekettet wurde. Ich lag, wie beim mittelalterlichen Vierteilen, völlig gestreckt. Ich konnte mich absolut nicht bewegen. Es machte mir richtig Spaß. Weil ich mich nicht bewegen konnte empfand ich die sexuellen Reize umso stärker. Dann wurde ich gedreht und wieder gefesselt. Jetzt beschäftigten sie sich vorwiegend mit meinem Lustkanal. Wieder fand ich das total geil. Dann klingelte das Telefon, welches in der Diele stand, Festnetz wie damals üblich. Pieter entschuldigte sich weil er den Anruf entgegennehmen wollte da er einen beruflichen Anruf erwarte. Sobald er aus dem Schlafzimmer war begann Henk mich mit der flachen Hand auf dem Po zu schlagen. Die ersten Schläge waren ja noch mäßig und geil. Aber er hielt sich dran und schlug auch immer heftiger zu. Das machte mir dann aber gar keinen Spaß mehr und ich flehte ihn regelrecht an aufzuhören. Aber im Gegenteil, erschlug immer heftiger. Die Schläge prasselten auf mich herunter. Er verprügelte mich ohne Hemmungen. Ich ...
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