1. Connections in die Eifel (Teil 2.3)


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex Autor: Leitz75

    ... konnte mich ja nicht wehren und begann vor Schmerzen aber auch aus Angst zu schreien. Pieter erschien und erfasste die Lage. Nur mit Mühe und Körpereinsatz konnte er Henk, der wie in Trance wirkte, davon abhalten weiter zu machen.
    
    Am Tag danach stellte ich mit Entsetzen fest, ich war gelb, grün und blau geprügelt worden.
    
    Ich brach den Kontakt umgehend ab. Auf solchen Sex wie Henk ihn offenbar wollte hatte ich nun absolut keine Lust.
    
    Durch Zufall traf ich Pieter nach wohl mehr als einem Jahr in einer Kneipe in Aachen. Zuerst war die Begegnung eher verhalten, doch dann kamen wir ins Gespräch. Dabei erfuhr ich, dass er sich schon vor längerer Zeit von Henk getrennt hatte da dieser immer unberechenbarer und gewalttätiger wurde. Weiter berichtete er, dass Henk seit Monate in einer psychiatrischen Klinik behandelt wurde.
    
    Im Übrigen: Henk lebt heute, nach rund zwanzig Jahre seit damals, noch immer in einer geschlossenen Anstalt. Sein Geist ist offenbar inzwischen vollständig verwirrt und er eine potentielle Gefahr für Andere und ebenso für sich selbst. Schon traurig das Ganze.
    
    Mit Pieter kam ich dagegen mit und mit wieder in Kontakt. Meine Erinnerung an den wilden und heftigen Sex mit ihm war daran sicher nicht ganz unschuldig.
    
    Mit Filip haben wir dann über die Jahre noch manchen Dreier zusammen mit ihm geschoben. Durch Pieter sind wir auch immer wieder mit anderen Leuten in Kontakt gekommen die auf Gruppensex stehen. Auch hat er uns hin und wieder zu Sexpartys ...
    ... mitgenommen.
    
    Eine Beziehung vermied Pieter aber über Jahre. Zu unserer Überraschung stellte er uns aber vor knapp zehn Jahre seinen neuen Partner vor. Es war Björn, stammte aus Belgien, und, das war die weitere Überraschung, damals eben erst achtzehn Jahre alt geworden. Pieter war zu diesem Zeitpunkt immerhin schon fünfundvierzig Jahre. Was wir damals nicht geglaubt haben, die Beziehung hält nun schon ein Jahrzehnt und es hat nicht den Anschein, dass sich daran etwas ändern wird.
    
    Björn ist der der typische Jeanstyp. Lässige T-Shirts, Sweater, Jeans, die obligatorischen Sneakers und ein Cap waren damals wie heute sein Markenzeichen.
    
    Er ist uns, wie Pieter, ein echter Kumpel und Freund geworden.
    
    Dass er zudem eine geile Sau ist und im Bett eine Bombe, macht ihn nur noch interessanter. Seine Potenz und seine Ausdauer kennen scheinbar keine Grenzen und Hemmungen sind für ihn ein unbekannter Begriff.
    
    Kein Wunder also, dass wir in Vorfreude ihren Besuch erwarteten. Er versprach einerseits die Begegnung mit guten Freunden und andererseits Sex pur ohne Ende.
    
    Wir hatten alles vorbereitet. Die Holzöfen waren angeheizt, die Wohnlandschaft war geschützt, die Betten frisch bezogen, Handtücher und Bademäntel lagen bereit, Kondome und verschiedene Gleitgeltuben und -flaschen lagen überall in ausreichender Menge zur Benutzung bereit.
    
    Das Wetter war inzwischen noch kälter geworden und der Regen in Schnee übergegangen. Trotzdem erschien das ungleiche Paar pünktlich und, wie ...
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