1. Verliebt, Verlobt, Verflossen Teil 06


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Anal Autor: byerotica1981

    ... bereits nasse Pussy lecken, sie schmecken. Also ging es wieder abwärts. Langsam küsste ich sie: erst den Hals, dann ihre sagenhaften Brüste. Ihre Nippel standen geil ab und ich musste sie liebkosen. Über den flachen Bauch gelangte ich schlussendlich bei ihrer Pussy. Bereitwillig öffnete sie ihre Oberschenkel und gaben den Blick auf ihre nasse Grotte frei. Leicht geöffnet schimmerte es vor Nässe. Ich drang ohne Probleme mit meinen Fingern in sie ein. Sie quittierte dieses mit einem lauten aufstöhnen, „bitte leck mich. Leck mir die Möse!" - „Nichts lieber als das!", und schon zog ich meine Finger heraus. Sie leckte sie genüsslich ab und kostete somit von ihrem geilen Fotzensaft.
    
    Dann vergrub ich mein Gesicht in ihrer Pussy. Sie war so nass, dass schnell mein Gesicht voll war von ihrem geilen Saft. Ich leckte mir über die Lippen; ihre Soße war einfach himmlisch: leicht süßlich schmeckte sie. Ich hätte sie stundenlang einfach nur lecken können. Mit leichten kreisenden Pobewegungen stimulierte sie gleichzeitig ihre Rosette. Sie kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus, bis sie endlich ein „bitte fick mich" herausbrachte.
    
    Also ließ mein Mund, oder besser gesagt mein bereits nasses Gesicht, von ihr ab und ich küsste mich wieder aufwärts. Dann lagen wir wieder so aufeinander, dass wir uns in die Augen schauen konnten. Ihr Gesichtsausdruck flehte nach einem Fick. Sie spreizte noch ein wenig weiter ihre straffen Schenkel und signalisierte mir so, dass ich nun endlich in sie ...
    ... eindringen sollte.
    
    Mein Schwanz, das könnt Ihr Euch sicherlich vorstellen, stand bereits wie eine Eins. Behutsam drang ich in ihre Pussy ein. Dabei schauten wir uns in die Augen. Ich merkte direkt, wie eng sie war: der Plug zeigte seine Wirkung nicht unerheblich. Mit geöffneten Mund brachte sie ein „AAAA" hervor. Als mein Fickstab ganz in ihr versunken war lächelte sie zufrieden. „Ist das geil", brachte sie mühsam hervor.
    
    Langsam fing ich an, sie zu stoßen. Sie war so nass, dass dieses fast Reibungslos verlaufen wäre, hätte nicht der Plug in ihrem Arsch einen zusätzlichen Druck aufgebaut. Langsam fickten wir uns in ein gutes Tempo. Es war behutsamer als am Nachmittag; bei zwei gefüllten Löchern im Unterleib kein Wunder... „Mach langsam, ja?", fragte sie und ich konnte sie nur anlächeln und erwidern: „Ja, natürlich." Wir küssten uns innig.
    
    Langsam stieg unsere Stoßgeschwindigkeit. Ihr Stöhnen wurde lauter. „Willst du es mir wieder in die Fotze wichsen?", fragte sie mich. „Du bist jetzt erst einmal dran!", ließ ich ihr den Vortritt, „ich will deinen Orgasmus ohne Ablenkung mitbekommen." Sie lächelte daraufhin, „dann mach schneller! Stoß meine Fotze schneller!", forderte sie mich auf. Ich merkte, wie es ihr langsam kam. Ihr Atem wurde schneller und ihr Stöhnen lauter. „Wenn das ihr Vater mitbekommt, erschlägt er mich!", waren meine Gedanken. Diese unangenehmen Gedanken waren auch bitter nötig - sonst wäre meine Wichse längst in ihrer Pussy gelandet.
    
    Es gab kein Zurück mehr: ...
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