Erotische Massage Teil I
Datum: 07.01.2019,
Kategorien:
CMNF
Autor: knotenblatt
... ich fort: Mein Vorschlag ist, daß ich Ihnen zuerst den
Rücken massiere und ich frage Sie dann jeweils, was ich als nächstes machen will
und Sie sagen mir, ob Ihnen das recht ist.
So und jetzt möchte ich Sie bitten, sich auszuziehen.
Sabine schaut mich kurz an und beginnt, Ihre Hose und Ihre Bluse aufzuknöpfen
und auszuziehen. Danach das Unterhemd und die Strümpfe. Nun steht sie im Slip
und BH vor mir und schaut mich fragend an. Ziehen Sie bitte alles aus, auch
Ihre Halskette und die Uhr und legen sich dann mit dem Bauch auf die Liege.
Sabine atmet kurz durch und macht Ihren BH auf und zieht ihn aus. Sie trägt
einen Push-up BH und ihr Busen geht leicht nach unten. Sie konzentriet sich,
atmet nochmals durch, zieht ihren Slip aus und legt sich danach sofort auf die
Liege, um mir keine allzulangen Einblicke zu gewähren.
Uii, das war schwierig. Froh, daß wenigstens das geschafft ist. Ich beginne,
Sabine am Rücken mit Massageöl einzuölen. Zuerst knete ich dann langsam ihre
Schultern durch, die noch ziemlich verspannt sind. Ziehen Sie Ihre Schultern
nicht so hoch, meine ich, dann ist es angenehmer für Sie. Endlich beruhigt
sich meine Kundin und ich massiere Sie zärtlich und ruhig am Hals, am Rücken, an
den Beinen und ja auch am Po, der zunächst ziemlich angespannt war, dann aber
zusehens lockerer wurde. Sabine schloß Ihre Augen und fing an, die Massage zu
geniesen. Nach ca. 1/2 Stunde sagte ich Ihr: So und nun möchte ich ...
... Ihre andere
Seite massieren, falls Sie einverstanden sind. Sabine schlug ihre Augen auf und
sagte: ja - Moment - hm. Geduldig stand ich neben ihr und wartete. Also dann,
sagte sie und richtete sich auf und legte sich auf ihren Rücken. Das ging ja
schneller als gedacht, anscheinend hat Sie sich inzwischen beruhigt. Wieder
nahm ich etwas Öl auf die Hand und begann, ihr Gesicht, ihren Hals und ihren
Busen einzuölen. Dabei nahm ich ihren Busen wie selbstverständlich in die Hand
und merkte dabei, daß mein Pulsschlag am Hals spürbar wurde. Jetzt nicht anmer-
ken lassen, daß auch mich das sehr bewegt. So ganz unbemerkt war ihr das wohl
nicht geblieben, weil ein kurzes Lächeln über ihr Gesicht huschte. Ohne Hast
massierte ich nun das Gesicht, den Hals und ihren Busen. Auch ich wurde dabei
wieder ruhig. Die Knospen an den Busen wurden merklich größer und härter. Ein
gutes Zeichen. So langsam hatte ich den Eindruck, daß Sabine ruhiger geworden
war als ich. Wieder Öl aufgenommen und den Bauch eingeölt. Beim Massieren musste
ich lächeln, da ich viele Schwangerschaftsstreifen auf ihm entdeckte. Haben Sie
Kinder, fragte ich und Sabine musste nun richtig lachen, da Sie den Hintergrund
dieser Frage sehr gut bemerkt hatte. Ja, zwei Mädchen, die sind aber schon aus
dem Haus und studieren.
Wieder nahm ich die Ölflasche in die Hand und Sabine beobachtete mich neugierig,
was jetzt als nächstes dran kommen sollte. Mit den Fußsohlen begann ich, ...