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Erotische Massage Teil I
Datum: 07.01.2019, Kategorien: CMNF Autor: knotenblatt
... die ich ausdauernd durchknetete. Dann hob ich ein Bein an, winkelte es etwas ab und legte ein kleines mitgebrachtes Kissen unter das Knie. So massierte ich beide Beine. Beim Massieren der Oberschenkel berührte ich bewußt die Schamhaare, um auszuloten, ob ich die Massage noch ausdehnen konnte oder ob ihr das im Moment noch zu weit ging. Sabine blieb ruhig liegen, zog aber kurz ihre Stirn etwas kraus. Machen wir noch weiter, fragte ich nun ruhig. Die Wangen von ihr erröteten kurz, Sabine musste wieder durchatmen und sagte dann: weiter. Nach Entfernen des Kissens legte ich ihre Füsse stärker gespreizt auf die Liege und griff nach einer anderen Ölflasche, in der Öl ohne Aroma drin war. Sabine beobachtete mich sehr genau, sagte aber nichts. Ich nahm das Öl in die rechte Hand und rieb ihre äusseren Schamlippen ein. Sowohl Sabine als auch ich waren ziemlich angespannt. Ruhig drang ich mit meinem Mittel- und Zeigefinger in ihre Scheide ein. Unwill- kürlich ging ihr Kopf nach hinten und drückte sich auf die Liege. Jetzt war ich ganz in ihrer Scheide und rieb das Öl nach allen Seiten ein. Sabine schluckte hörbar, sagte aber nichts. Behutsam ergriff ich mit der anderen Hand ihren rechten Busen und begann mit kreisenden Bewegungen meines Mittelfingers, ihre Clitoris behutsam zu stimulieren. Sabine schaute mir dabei fest in die Augen, ich lächelte Sie an und sie begann, wieder ruhiger zu werden. Sie öffnete leicht ihren Mund und ...
... atmete in ruhigen, aber tiefen Zügen. Auch bei mir blieb jetzt die erotische Massage nicht ohne Folgen, das war mir aber im Moment egal. Sabine beschleunigte ihren Puls und legte jetzt ihren Kopf zur mir abgewandten Seite. Nun schloss sie ihre Augen und genoss sichtlich die Stimulation. Aus den Zuckungen ihrer Mundwinkel schloß ich, wann der Druck auf ihre nun stark größer werdende Clitoris zu stark wurde und brachte sie dadurch schnell in noch stärkere Erre- gung. Nun bemerkte ich, daß sie den kurz bevorstehenden Orgasmus zurückdrängen wollte und sagte betont ruhig: lassen sie's raus. Sabine drückte nun ihr Becken gegen meinen Mittelfinger, dreht ihren Kopf zu mir, atmete immer tiefer, das Atmen ging in einen Ahhh-Ton über, dann gab sie sich mir voll hin, ich rieb nun um einiges stärker, nicht nur über die Clitoris, sondern über ihre ganze Vagina. Sie hielt kurz inne und zuckte dann am ganzen Körper zu einem supergeilen Orgasmus. Ich musste kurz an meine Hose greifen, damit sich mein Penis voll entfalten konnte. Sabine konnte sich nun gar nicht mehr beruhigen und wurde von mir nach entsprechenden kurzen Zwischenpausen zu insgesamt 8 Orgasmen stimuliert. Danach sagte sie nur noch: nicht mehr und drückte sich an mich. Ich streichelte sie liebevoll über den Rücken und über ihr Haar. So verbleiben wir ungefähr 5 Minuten, bis Sie sich von mir löst, aufsteht und sich anzieht. Sie schaut mir wie abwesend in die Augen, gibt sich ...