1. Behandlung bei Frau Dr. Hotness


    Datum: 07.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySteinkauz

    ... gingen.
    
    „Hmm..., gut..." raunte sie und rückte mir jetzt etwas näher auf die Pelle. Ich roch wieder ihren betörenden Duft und sah, wie mein Schwanz in ihrer zärtlichen Hand noch einmal weiter anschwoll und jetzt auf Maximum ausgefahren war.
    
    „Ganz schön gut bestückt sind Sie da unten, und auch sauber rasiert...", stellte sie mit einem zufriedenen Lächeln fest und setzte die Massage an meinem Kolben fort. Ich konnte kein Wort mehr herausbringen - das war einfach unglaublich, dass dieser Traum von Ärztin hier gerade meine Stange polierte, und wie! Mir entfuhr ein leichtes Stöhnen und ich musste die Augen schließen.
    
    „Ich heiße übrigens Stefanie", raunte es dann an meinem Ohr und ich öffnete die Augen wieder.
    
    „Martin...", konnte ich nur einsilbig antworten und mich einfach nur wieder der Behandlung von Dr. Hotness hingeben und träumen.
    
    Plötzlich unterbrach sie die Bearbeitung meines Ständers und stand unvermittelt auf. „Was ist denn jetzt los?" dachte ich zuerst und riss die Augen auf. Dann sah ich, wie sie ihren Kittel von den Schultern gleiten ließ und sich die Schuhe auszog. Als sie sich kurz umdrehte und bückte, hatte ich direkt ihren geilen Leggings-Arsch vor der Nase und hätte am liebsten gleich reingebissen.
    
    „Bereit für die nächste Behandlungsstufe?" gurrte sie und funkelte mich durch ihre Brille an.
    
    „Äh, ja..." gab ich zurück, ohne zu wissen, was jetzt kommen würde.
    
    Tja, und was passierte? Sie stieg auf die Liege, drehte sich herum und platzierte ...
    ... ihren Traumhintern direkt auf meinem Gesicht - ich dachte, ich müsste in Ohnmacht fallen. Woher wusste sie, wie geil ich das fand? Aus dem „Face-Sitting" wurde schnell ein astreiner 69er und ich spürte erst ihre Finger an meinem Schaft, dann ihre feuchte Zunge an meiner Eichel. Schon war meine Schwanzspitze in ihrer warmen Mundhöhle verschwunden und wurde zärtlich eingesaugt - ich hätte ausrasten können!
    
    Um mich abzulenken, versuchte ich mich zu „wehren", packte ihre geilen Hinterbacken und bearbeitete ihren Unterleib durch die enge Leggings - schließlich saß Stefanie mit ihrer Pussy genau auf meinem Mund. Ich saugte durch den dünnen Stoff an ihren Schamlippen, die bereits deutlich zu spüren waren und drückte meine Nase in ihr Hintertürchen. Das gefiel ihr offenbar sehr und sie presste ihren Arsch noch stärker gegen mein Gesicht, so dass mir fast die Luft wegblieb.
    
    Währenddessen lutschte sie weiter genüsslich an meinem Schwanz und spielte mit den Fingern an meinem prallen Beutel herum. Bei dieser „Therapie" hätte ich ihr schon bald die Brille vollgespritzt, aber es sollten wohl noch weitere Behandlungsschritte erfolgen. Sie ließ kurz von meinem zum Bersten angespannten Schwengel ab und holte irgendeinen Gegenstand aus dem Regal über der Liege, den ich nicht genau erkennen konnte.
    
    Ich spürte nur, wie sie eine Art Saugnapf an meinem Sack positionierte und mit einer Handpumpe meine prallen Bälle wie in ein Vakuum einsaugte. Ich stöhnte schon halb in Ekstase: „Gehört das ...
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