Behandlung bei Frau Dr. Hotness
Datum: 07.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySteinkauz
Diesmal zur Abwechslung eine Geschichte nicht aus dem beruflichen Umfeld -- im Übrigen ist Feedback nach wie vor erwünscht ;-)
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Da war ich als Ex-Vereinsfußballer in meiner Freizeit einmal wieder Fußball spielen, und dann passierte das: Ich rannte einem lang gespielten Ball hinterher, genauso wie ein gegnerischer Spieler auch, der wollte den Ball weghauen und traf mich damit genau in meine Weichteile - aber wie. Aua! Der Albtraum jeden Fußballspielers. Ich dachte, ich müsste sterben. Wie ausgeknockt blieb ich an der Seitenlinie liegen und konnte nicht mehr weiterspielen.
Als ich mich einigermaßen von dem Volltreffer erholt hatte, spürte ich aber immer noch Schmerzen und irgendwie so ein komische Gefühl im Unterleib. Beim späteren Überprüfen stellte ich fest, dass sich wohl durch den Schlag einer meiner Hoden in die Leiste hochgeschoben hatte. „Scheiße", war mein erster Gedanke, „was mache ich jetzt??" Ich wusste, dass man da relativ schnell handeln musste, wenn sich das nicht von alleine z.B. in einem warmen Bad wieder gab, bevor sich da irgendwas verdrehte.
Also begab ich mich am nächsten Tag ambulant in die Klinik, um das Ganze abklären zu lassen. Dort sagte man mir, das sei wahrscheinlich keine größere Sache und wäre im Idealfall schnell erledigt. Für alle Fälle bekam ich jedoch ein Zimmer zugewiesen. Außerdem müsste ich auch nicht zwingend zum Oberarzt, sondern könnte wenig später direkt zur ...
... Assistenzärztin gehen. „Na super", dachte ich, „muss da jetzt unbedingt 'ne Frau ran?" In diesem besonderen Fall wäre mir tatsächlich ein (männlicher) Arzt lieber gewesen, alleine aus „Sicherheitsgründen"...
Etwa eine halbe Stunde später ging ich auf die entsprechende Station, den Flur entlang bis ich an das Zimmer kam, an dem das Namensschild „Dr. Stefanie Wehrmann" hing. „Hmm, ‚Stefanie' hört sich eher nach jüngerem Semester an", dachte ich noch, bevor ich an die angelehnte Tür klopfte. „Kommen Sie ruhig rein!" rief eine engelsgleiche weibliche Stimme von drinnen. Als ich eintrat, dachte ich wirklich, ich wäre im Himmel:
Ich erblickte eine recht große, schlanke Ärztin mit langen brünetten Haaren, schönen grauen Augen hinter einer Brille, dezent geschminkt, vielleicht um die dreißig - also ein paar Jahre jünger als ich. Sie trug den Kittel leger offen und erlaubte dadurch den Blick auf ihren ordentlichen Vorbau in einem engen Shirt, ihre wohlgeformten Beine steckten in einer weißen Leggings. Das war die heißeste Ärztin, die mir jemals über den Weg gelaufen ist!
Die Vorstellung ihres wunderbar geformten Körpers ließ bei mir ein Stockwerk tiefer schon die erste Regung entstehen - aber auch leider wieder einen leichten Schmerz.
Sie sprang von ihrem Drehhocker auf und begrüßte mich freundlich: „Hallo, ich bin Frau Dr. Wehrmann, was kann ich denn für Sie tun?" Statt meiner schlüpfrigen Gedanken schilderte ich ihr lieber die unangenehmere Wirklichkeit, und dabei wurde ...