Unverhofft kommt oft
Datum: 08.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: BubbleCat
... erzeugten eine prickelnde Gänsehaut auf meinem Körper, die in meinen ersteifenden Nippeln gipfelte.
"Hey Leute, wie wäre es mit Wahrheit oder Pflicht, aber nur mit Pflicht?" fragte jetzt Melvin unvermittelt und warf ein schelmisches Grinsen in die Runde. Die Nerds schienen jetzt aufgetaut, denn alle nickten heftig. Mir war es mittlerweile egal, ich wollte gerne mit Jakob verschwinden, aber er hatte offensichtlich andere Pläne. "Geht klar, Lara fängt an, sie ist die einzige Frau." sagte er und piekte mir in die Seite. Ich quietschte, dann murrte ich: "Na schön, was soll ich machen?" und zog ein wenig meine Augenbrauen zusammen. Anscheinend musste ich noch warten, bis Jakob mit mir nach Hause gehen wollte. Die Jungs tauschten dreckige Blicke. "Gib Jakob einen Handjob." Das kam von Melvin, der mir ein provozierendes Raubtierlächeln schenkte. Ich starrte ihn schockiert an und fragte mich kurz, ob mein vor Alkohol und Geilheit vernebelter Verstand mir einen Streich gespielt hatte.
"Ich soll was? Das könnt ihr vergessen!" hätte ich vermutlich sagen sollen. Stattdessen schaute ich Melvin jetzt fest und herausfordernd in die Augen, wenn er dachte, ich würde kneifen, dann würde ich ihm das Gegenteil beweisen. Sollten die Nerds doch mal eine kleine Show bekommen. So ließ ich meine Hand langsam auf Jakobs Schritt sinken. "Lara, du musst nicht...Ahhh ," brach Jakobs schwacher Protest mit einem Stöhnen ab, als ich seine halbsteife Latte durch die Hose fest griff. Ich stand ...
... total auf Männer, die laut stöhnen. Meine Muschi pochte feucht und bereit zwischen meinen Schenkeln. Kurz massierte ich Jakobs Schwanz noch durch seine Jeans, dann wurde ich zu ungeduldig. Die ungläubigen und lüsternen Blicke von Clemens, Darius und Torge feuerten mich an. Geschickt öffnete ich die Knöpfe von Jakobs Hose. Ein leises anerkennendes Keuchen entfuhr meiner Kehle, als Jakobs dicker Prügel zum Vorschein kam. Ich packte ihn, aber meine Finger konnten ihn nicht ganz umfassen. Genüsslich zog ich die Vorhaut zurück und spuckte auf seine große glatte Eichel. Mit langsamen Bewegungen verteilte ich das Schmiermittel und fing dann an, zunächst mit wenig Druck, seinen Schwanz zu wichsen. Ich spürte die Blicke der anderen wie geile glühende Pfeile auf mir und rückte ein wenig, damit alle einen guten Blick auf Jakobs Prügel in meiner Hand hatten. Jakob hatte die Augen geschlossen und seinen Kopf zurückgelehnt. Seine Stirn hatte angestrengte Falten gezogen, während er schwer atmend leise Stöhngeräusche von sich gab. Es schien ihm sehr zu gefallen, also erhöhte ich den Druck. Voller Genugtuung und mit einem verdorbenen Lächeln massierte ich den Schwanz. Ganz hinten in meinem Geist meldete sich leise die Stimme der Vernunft, dass ich betrunken war und nach Hause gehen sollte, aber es war zu spät, Jakobs Penis hatte mich in seinen Bann gezogen. Ich wischte die Stimme beiseite und fühlte nur noch den Rausch der Erregung und den warmen pochenden Riemen in meinen Händen. Ohne groß ...