1. Unverhofft kommt oft


    Datum: 08.01.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: BubbleCat

    ... nachzudenken, rutsche ich vom Sofa herunter und kniete mich vor Jakob. Dann öffnete ich meinen gierigen Mund und nahm ihn tief in mich auf. Wild saugte ich an seiner Eichel und umzüngelte flink sein Penisbändchen. "Oh Lara, du bist so ahh geil!", stieß Jakob rau aus. Dann packte er mich an den Haaren, zog mich zu sich hoch und schob mir heißblütig seine Zunge tief in den Mund. Noch bevor ich den Kuss erwidern konnte, drückte er mich rücksichtslos auf seinen Schwanz. Jakob übernahm jetzt vollständig die Kontrolle. Noch dreimal rammte er mir seinen dicken Prügel in den Rachen, bis ich würgen musste, aber es machte mich unglaublich an so von ihm dominiert zu werden, hilflos zu sein. Ich schnaufte bebend und wischte mir die dicken Speichelfäden aus den Mundwinkeln, dann saugte ich mir seinen Schwanz wieder ein und lutsche ihn lautstark.
    
    Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Arsch. Erst lag sie nur heiß auf meiner linken Arschbacke, dann spürte ich wie sie meinen Rock hochschob und begann, die nur von einer Feinstrumpfhose bedeckte Haut fest zu kneten. Ein kurzer Blitz der Panik durchzuckte mich. Ich wollte mich umdrehen und gucken, wer das war, aber Jakob hielt mich mit bestimmter Hand an meinem Hinterkopf davon ab. "Mach weiter, du geiles Stück," befahl er unnachgiebig. Jetzt rissen zwei Hände meine Strumpfhose samt Slip herunter. Klatsch! Ich stöhnte mit vollem Mund irritiert auf, als der Schlag meine Arschbacke traf. Die andere wurde weiterhin geknetet. Mit dem nächsten ...
    ... Klatscher der Hand durchfloss mich geiler Schmerz. Ich keuchte und jammerte, die ganze Situation machte mich rasend. Jetzt griffen noch mehr Hände aus verschiedenen Richtungen nach meinen Titten und massierten sie grob. Mein Top wurde hochgeschoben und beide Nippel wurden zwischen Daumen und Zeigefinger gezwirbelt. Ich wagte einen Blick zur Seite und sah wie der vorhin noch so schüchterne Clemens mit einer Hand meine Titte gepackt hielt und mit der anderen wild seinen prallen Schwanz bearbeitete. Auf der anderen Seite wichste Darius seinen Dicken, während er wie hungrig auf meine blanken Brüste glotzte. Melvin, der für die roten Handabdrücke auf meinem Arsch verantwortlich war, grinste lüstern und strich über meine geschwollenen Schamlippen, aus denen es vermutlich schon triefte. Sein Schwanz stand steif hervor und zeigte genau auf mein feuchtes Loch.
    
    "Ich glaube unsere kleine Fickschlampe ist bereit für einen Schwanz," meinte er dreckig grinsend und schob mir probeweise zwei Finger in die Fotze. Ich bäumte mich auf und stöhnte. Ja, ich wollte wirklich gefickt werden. Ich atmete schwer und erwartungsvoll, während Melvin seine Hose ein Stück runterschob und seinen steinharten Prügel ansetzte. Die anderen Jungs wichsten wild ihre Schwänze und schauten gebannt zu wie Melvin mit einem Ruck bis zum Anschlag zwischen meinen gierigen Schamlippen verschwand. Mein animalisches Stöhnen wurde unterdrückt von Clemens, der jetzt seinen Schwanz in meinen Mund drückte. Melvin hinter mir ...
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