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Die Brautschändung Teil 03
Datum: 05.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47
Copyrights ruedi47 Erstellungszeitraum November 1997 - August 1998 Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen. WARNUNG In diesem Märchen werden Inzest-Handlungen beschrieben. Wer damit ein Problem hat, sollte auf das Lesen dieser Story verzichten. Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen ist nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden. können sich direkt beim Autor melden. Teil 3 Kapitel 5 Sklavinnen und Dominas Erzählung von Karin: In mir brannte eine unsagbare Hitze. Ich konnte es selbst nicht verstehen, aber irgendwie wünschte ich mir an der Stelle von Doris zu sein. Mein Vötzchen brannte wie Feuer und ich rieb mir zwischen den Beinen ungeachtet der entrüsteten Augen um mich herum. Es war lustig zu beobachten wie Doris fast die Augen aus dem Kopf quollen als Dieter seinen schmutzigen Schwanz gewaltsam in ihren Mund zwängte. Ich schaute fasziniert auf den dicken Schwanz von Dieter den er immer wieder ganz aus ihrem Mund herauszog um dann wieder wuchtig hineinzustoßen. Ich hatte mir den Hodensack eines Mannes immer kleiner vorgestellt. Aber Dieter hatte einen ziemlich dicken Sack in dem mächtige Eier schaukelten. Dann war es wohl erneut bei ihm soweit. Dieter stieß ...
... einen röhrenden Schrei aus und rammte sich fest in ihren Mund. Dabei zuckte er mit dem Unterkörper etwas. Doris verkrampfte sichtbar ihre Hände, konnte aber nur erstickt röcheln während sie seinen Erguss in den Mund bekam. Ob das Zeug wohl sehr eklig schmeckte? Vielleicht erfüllte mir ja Viola meinen Wunsch. Es war seltsam, in einer Hinsicht hatte ich Angst, in der anderen erregte mich schon die Vorstellung allein, dass auch mir das alles geschehen würde. Ich war ebenfalls Jungfrau, also würde ich genauso wie Doris leiden. Doris war mittlerweile aus dem Pranger befreit worden. Sie wankte, schluchzte und wimmerte. Sie durfte sich nicht mehr anziehen sondern musste so nackt wie sie war sich neben ihren Gatten setzen. Nun war ich gespannt wie es weiter ging. Auch die anderen sahen es so. Es herrschte erwartungsvolle Stille im Raum. Viola ging zu Klaus und sprach mit ihm. Er nickte heftig und wie es schien freudig erregt. Ich glaube niemand hier im Raum war noch zu Widerstand in der Lage. Wir ließen uns jetzt alle treiben. Mein Herz setzte fast aus als Klaus plötzlich in seiner Lederkluft vor mir stand und laut und herrisch sagte, „hoch mit dir, Sklavin." Meine Knie zitterten als ich aufstand und mit gesenktem Kopf vor ihm stand. Ich meine, ich hatte mir ja gewünscht als Sklavin behandelt zu werden, aber von Klaus..... Irgendwie wurde ich nun doch nervös als ich auf seinen Befehl hin in die Mitte des Raums stolperte. „Ausziehen, nackt", herrschte er mich an. Ich stotterte nervös, ...