-
Putzen Einmal Anders
Datum: 02.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byswriter
... Warzenhöfe in der Größe eines 50-Cent-Geldstücks. Darin waren spitze Brustwarzen eingebettet. Der Anblick dieser kleinen Dinger raubte Hermann fast den Verstand. Wann hatte er zuletzt eine derart herrliche Aussicht genossen? Sein Mund wurde trocken. An anderer Stelle trat ein Tropfen ins Freie und benetzte die Innenseite seiner Unterhose. „Soll ich weitermachen?" „Ja, bitte." Ein süßes Lächeln, dann der Griff an das letzte Kleidungsstück. Gleich würde er sie in vollkommener Nacktheit bewundern dürfen. Hoffentlich bekam er keinen Herzinfarkt. Ganz langsam schob Julia ihre Finger unter den Stoff und schob ihre Hände über die Beckenknochen. Das Höschen folgte ihrer Bewegung. Hermann sah, dass sie intim rasiert war. Sein Blick bohrte sich auf die Stelle, an der Hildegard früher buschiges Schamhaar zur Schau stellte. Julia war offenbar Verfechterin der haarlosen Körperkunst. Jetzt sah er den Beginn ihrer Öffnung. Das Höschen fiel. Julia stellte sich aufrecht vor ihren Arbeitgeber. Dieser konnte sich nicht sattsehen. Sein Blick fiel auf das Bauchnabelpiercing. Wanderte dann über den kahlen Venushügel nach unten. Ihr gesamter Intimbereich war frei von Haaren. Ihre Schamlippen waren unscheinbar und traten kaum hervor. Er liebte den Anblick und ließ es sich nicht nehmen sich mit der Zunge über die Lippen zu lecken. Sein Schwanz pochte gegen das Stoffgefängnis. Er war geil. Das war unbestritten. Julia drehte sich um die eigene Achse und beugte sich neckisch nach vorne, ...
... als sich ihr Hintern in Hermanns Blickfeld befand. Dann stand sie ihm erneut frontal gegenüber. „Und ... Zufrieden?" „Du glaubst gar nicht wie." Sie begegnete der Äußerung mit einem Lächeln. „Ich werde dann mal weiter machen." Julia nahm sich das Wohnzimmer vor. Sie wischte mit einem feuchten Lappen über den Tisch, den Schrank und über Kommoden. Hermann sah ihr unentwegt zu und betrachtete den sich beugenden und streckenden nackten Körper. Sein Blick hing an ihren schaukelnden Brüsten. Es war ein göttlicher Anblick. Als das Wohnzimmer in vollem Glanz erstrahlte, brachte Julia den Putzeimer ins Bad und kehrte kurz darauf mit gelben Putzhandschuhen zu Hermann zurück. Er erinnerte sich an seine Fantasie vor wenigen Tagen. Er fand den Anblick der nackten Frau mit den Teilen an ihren Händen skurril. Da stand sie nun im Türrahmen. Hände in die Hüfte gestemmt und ihn schelmisch anlächelnd. Sie war eine Sünde wert. Er wollte sich erleichtern. Seine Hand zwischen die Beine führen. An seinem bis zum Bersten angespannten Schwanz spielen. Er wollte nicht nur zusehen. Liebend gerne würde er seine schwieligen Hände auf die prachtvollen Kurven legen. Die warme und sanfte Haut berühren. Mit ihrem Schmuckstück im Nabel spielen. Weiter darunter zupacken. Sie dürfte ihn natürlich ebenfalls anfassen. Hermann wusste, dass es Wunschdenken bleiben würde. „Soll ich jetzt das Bad machen?" „Einverstanden." Solange er sich weiterhin an ihrem Anblick erfreuen durfte, war ihm herzlich ...