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Putzen Einmal Anders
Datum: 02.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byswriter
... abstützte. Die andere wurde an anderer Stelle benötigt. Er spürte ihre Fingerspitzen an ihrer Fotze spielen. Manchmal glitt ihre Fingerkuppe über den in sie fahrenden Stab. Hermann ließ sich gehen. Er stöhnte. Er merkte, dass seine Kondition zu wünschen übrig ließ. Lange konnte er das Tempo nicht mehr gehen. Glücklicherweise näherte sich sein Erlösungspunkt auf schnellen Füßen. Nach drei weiteren festen Stößen war er sich sicher innerhalb kürzester Zeit sein Werk zu vollenden. Herausziehen oder drin bleiben? Eigentlich musste er Julia fragen. Wäre aber auch dämlich gewesen. Es war keine Zeit mehr die wichtige Frage hinreichend auszudiskutieren. Es kam ihm. Ein gewaltiges Kribbeln bemächtigte sich seines Genitalbereichs. Seine Eier schossen die Ladung ab. Der Schwanz beförderte die klebrige Masse ins Freie. Genauer gesagt in die feuchte Muschi seiner Putzfrau. Diese quiekte und wandte sich und wäre beinahe vor Erregung in die Badewanne gefallen. Nur weil Hermann sie an der Hüfte festhielt, behielt sie die Position bei. Beide stöhnten ihre Wollust heraus. Während Hermann noch einigermaßen beherrscht war, ließ sich Julia gehen und schrie so laut sie konnte. Hermann vollzog weitere Stöße. Jeder bot ein Potpourri an geilen Gefühlen. Erst nach dem zehnten Mal legte sich das geile Gefühl und machte der Erschöpfung Platz. Es war vollbracht. Er war gekommen. In Ihr. Was jetzt? Julia seufzte erschöpft vor sich hin. Sie war atemlos. Hermann versuchte selber zu Puste zu kommen. ...
... Seine Knie wackelten. In ihm breitete sich ein flaues Gefühl im Magen aus. Das geile Gefühl zwischen den Beinen hatte geendet. Die Vernunft setzte ein. Er hatte seine Putzfrau gefickt. Nicht mehr und nicht weniger. Was bedeutete das für ihr Arbeitsverhältnis? Im nächsten Moment fragte er sich, wieso er sich so eine blöde Frage stellte. Mit einem schmatzenden Laut zog er seinen Schwanz aus Julias Spalte. Sie blieb vornübergebeugt über der Wanne hängen während er rückwärtsging und sich auf den Toilettendeckel setzte. Er japste und war immer noch nicht bei Atem. Endlich drehte sich Julia um und ließ sich auf den Badezimmervorleger fallen. Ihre Blicke trafen sich. Was sollte er sagen? Sie grinste verlegen. Nahm einen tiefen Atemzug. Ihr Blick bohrte sich in sein Gesicht. „Du konntest es nicht lassen." „Tut mir leid." „Wofür?" „Ich hätte es nicht tun sollen." „Doch. Das musstest du ... Ich wollte es." „Aber es war nicht abgemacht." „Stimmt. Aber spontan und überraschend ist doch auch gut, oder?" Er nickte. Was nun? Er hatte nicht den blassesten Schimmer, was er sagen sollte. Dann fiel ihm etwas ein. „Was kostet mich das extra?" „Das war gratis." Ihr Lächeln bestätigte, dass sie ihm die blöde Frage nicht übel nahm. Ihm war klar, dass die Situation irgendwann aufgelöst werden musste. Sie würden sich erheben, sich anziehen und sich gegenübertreten müssen. Sie würden ihr Verhältnis zueinander definieren müssen. Aber nicht jetzt. Jetzt musste er endlich ...