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Putzen Einmal Anders
Datum: 02.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byswriter
... in Unterwäsche gesehen haben, wäre das vielleicht angebracht." Auf die Idee wäre er niemals gekommen. Sie hatte recht. „Ja. Gut. Einverstanden ... Hermann." „Julia." Sie gaben sich die Hand. Hermann sah sie unsicher an. Sie erwiderte seinen Blick. „Was ist?" „Ich fühle mich irgendwie schuldig. Wegen letztes Mal." „Warum?" „Ich komme mir wie ein lüsterner Greis vor, weil ich Sie ... dich darum gebeten habe, so etwas Albernes für mich zu tun." „Für mich war da nichts albern dran. Es war absolut OK und ich fand es eher witzig als peinlich." Hermann war überrascht. Er hatte nicht angenommen, dass sie es so locker nehmen würde. „Also bist du nicht sauer auf mich?" „Ach was." Sie tätschelte seinen Oberarm. „Mach dir keine Gedanken deswegen. Wenn ich es nicht angemessen empfunden hätte, hätte ich es nicht gemacht." „Gut ... Dann ist hoffentlich alles geklärt. Also wirst du weiter bei mir arbeiten?" „Na klar ... Warum denn auch nicht?" „Ja, gut. Das freut mich." Ihre Blicke trafen sich. Sie grinste. „Soll ich heute wieder in Unterwäsche putzen? Ich habe dieses Mal schöne Dessous angezogen." Hermann war zu perplex um etwas zu erwidern. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. „Ich ..." „Ich habe doch gesehen, dass es dir letztes Mal gefallen hat." Er nickte zustimmend. „Gleicher Preis?" Ein Nicken des Pensionärs bestätigte die Abmachung. Julia machte sich an die Arbeit und holte die Putzutensilien aus dem Abstellraum. Wie ...
... beim letzten Mal zog sie sich ins Badezimmer zurück. Als sie das Wohnzimmer betrat, präsentierte sie sich eindrucksvoll. Hermann stand am Wohnzimmerfenster und lief nervös hin und her. Als er sich umdrehte, erblickte er eine reizvolle Person in schwarzer Spitze. Julia hatte weder Putzeimer noch Wischmopp dabei. Nur einen verführerischen schwarzen BH, der ihre prächtige Oberweite vorzüglich stützte. Dazu ein passendes schwarzes Höschen, das aus kaum mehr Stoff bestand als unbedingt notwendig gewesen wäre, um seiner Funktion nachzukommen. Die 28-Jährige blieb vor Hermann stehen und wartete auf sein Urteil. Hermann betrachtete seine Putzfrau. Sie trug erneut das Bauchnabelpiercing. Ihr attraktiver Körper hatte sich gegenüber dem letzten Mal nicht verändert. Sie trug ihr dunkles Haar offen. Ihre Unterwäsche sah aufregend aus. Schwarze Spitze. Ein Muster im Stoff, das an Blumen erinnerte. Er fragte sich, ob Julias Busen beim letzten Mal auch schon so gut in Szene gesetzt worden war. Er hatte keine Ahnung, ob es sich um einen Push-up-BH handelte. Wundern würde es ihn nicht. „Du siehst ... fantastisch aus. Eigentlich viel zu schade, um gleich zu putzen." „Danke. Es muss doch aber erledigt werden." Mit diesen Worten verließ sie das Wohnzimmer und kehrte kurz darauf mit Eimer und Wischmopp zurück. „Setz dich doch ruhig auf den Sessel und sieh zu." Hermann befolgte den Ratschlag. Wie beim letzten Mal verfolgte er Julias Arbeitsschritte. Er war erregt. Stärker als beim ...