Bedürfnisse Teil 1 - Sexgeschichten

Bedürfnisse Teil 1

... und da ein wenig Trocken, aber dann lag Daniel auch schon da mit seinem Schwanz nach oben und Sie konnte nicht anders.

Sie kam runter und führte sich den Schwanz ein. Und dann war er ihr ausgeliefert. Sie begann erst langsam auf ihm zu reiten und wurde dabei etwas schneller, während Daniel es genoss zu sehen wie die schweren Brüste immer wieder auf und ab hüpften.

Gerda beugte sich hin und wieder weiter nach vorne und ließ ihn die beiden Brüste auch spüren, wenn er mit seinem Oberkörper hoch kam, das animierte ihn jedes Mal dazu noch ein wenig schneller zu ficken.

Und daher dauerte es dann auch nicht so lange bis Gerda dann kam und ohne Hemmungen laut stöhnte während der Orgasmus ihren Körper durchschüttelte und sie es mehr als nur genoss, endlich mal wieder einen Schwanz dabei gehabt zu haben.

Gleich darauf machte sie noch ein wenig weiter, aber Gerda ahnte, dass es für noch einen Orgasmus nicht reichen würde und wollte ihm daher noch einen echt denkwürdigen Abgang bereiten. Und erklärte ihm, das es nun genug sei und sie stieg ab und kniete sich hin.

Legte einen Arm unter ihre Brüste und nahm seinen Schwanz in die andere Hand. Dann zog Sie ihn näher heran und lutschte das schöne Ding. Er sollte sich noch auf einen kleine Hocker setzten und hatte dann die richtige Höhe.

Daher nahm sie seinen Penis dann zwischen ihre Brüste und rieb ihn ...

... dazwischen. Die eigentliche Arbeit machte Gerda, aber dem jungen Mann gefiel das richtig gut und sie drückte ihre Brüste auch zusammen, damit er mehr spüren konnte.

Zwischendurch stoppte sie und leckte nochmal über die Eichel, als sie dann merkte wie es ihm kam. Daniel stöhnte auf und während sie anfing zu wichsen kam sein Sperma mit kleinen Schüben raus und bedeckte ihre Brüste von oben.

Erst als sie sicher war, da kam nichts mehr, ließ sie langsam los und leckten den Rest mit der Zunge weg, bevor sie noch einmal zum Blasen ansetzte. Aber es gab nichts mehr und der junge Mann war nun auch sichtlich erledigt.

Kurz darauf nahm sie ein Tuch entfernte das Sperma von ihren Brüsten und beide kleideten sich wieder soweit an. Zuerst ging Gerda dann raus in ihr Schlafzimmer und als sie dann zweimal kurz an die Tür klopfte hatte sie auch schon leichte Klamotten über geworfen.

Daniel hatte sich auch wieder angezogen und beide gingen Richtung Tür, während aus dem Zimmer ihrer Tochter Stimmen zu hören waren, aber sie lauschte nicht näher. An der Tür dann küssten sich beide noch einmal und wenn Daniel nochmal seinen Druck loswerden wollte, könnte er das auch bei Ihr machen.

Immerhin war Gerda eine Frau mit gewissen Bedürfnissen und sie wollten gestillt werden und wenn ihre Tochter diesen jungen Mann ablehnte, würde Sie ihn umso mehr zu schätzen wissen.