Bedürfnisse Teil 1 - Sexgeschichten

Bedürfnisse Teil 1

... Haut und durchaus sexy.

„Ich hatte gehofft sie wäre doch früher hier. Aber macht nichts.“ Bibi ihre Blase drückte schon eine Weile, daher fragte sie: „Wo ist hier das nächste Café oder so, ich müsste mal eine Toilette benutzen?“

„Wenn es dringend ist könnten Sie auch die Toilette bei uns im Haus benutzen.“ Das war wirklich sehr aufmerksam von dem jungen Mann und Sie wollte sein Angebot gerne annehmen. „Wenn das kein Problem macht?“

„Ach wo. Ist doch kein Problem. Kommen Sie mit.“ Er deutete auf die Gartenpforte und ging schon mal zum Weg. Von dort ging er vor bis zur Tür und kramte in seiner Hosentasche nach dem Schlüssel.

Damit öffnete er mir die Tür und meinte mir, ich müsste ihm noch kurz folgen. Einen kleinen Flur entlang und dann waren Sie wohl da. „Da ist die Toilette drin, ich warte hier drüben aus Sie.“ Noch einmal bedankte Sie sich und ging rein.

Sie erledigte was sie zu erledigen hatte und anschließend wusch sich noch die Hände, dann prüfte sie noch ob alles saß, wie immer war der BH nicht ganz richtig, aber das war schnell gerichtet und sie kam wieder raus.

Der junge Mann, der sich ihr als Thorsten vorstellte begleitete sie dann nach draußen und ging wieder in den Garten zurück. Als Bibi wieder in ihrem Auto saß, fiel ihr aber ein, dass sie Total vergessen hatte ihn noch einmal nach dem Café zu fragen.

Da hier aber auch sonst keiner rum lief machte sie sich nochmal auf und suchte nach Thorsten. Der so schien es ja vorhin war nicht weg, aber ...

... vielleicht hinter dem Haus und so ging sie einfach mal gucken.

Hier gab es eine Terrasse mit Sichtschutz an den Seiten und sie hörte auf einmal Thorsten der sich wohl mit jemandem unterhielt und dabei aufstöhnte. Zum Glück gab es an dieser Stelle eine kleine Lücke wo man durchgucken konnte.

Sollte Thorsten gerade sehr beschäftigt sein, weil es sich so anhörte als würde er wohl eine Frau bei sich haben, dann würde Bibi einfach mal so losfahren. Irgendwo sollte sich schon ein Café finden lassen.

Was sie jedoch durch den Spalt entdeckte war nicht das was sie dachte zu sehen. Es war zwar schon Thorsten aber er hatte nicht eine Frau bei sich und sprach auch mit niemandem. Der junge Mann saß auf einen Stuhl hatte seinen Schwanz in der Hand und sprach zu sich selbst.

„Oh, hätte ich gewusst dass sie eine Beschäftigung suchen bis Franka von Nebenan wieder da ist, dann hätte Sie das doch sagen müssen.“ Er hielt seine rund 14 Zentimeter Rute in der Hand die mehr groß wirkte als prall und fuhr mit seiner rechten Hand auf und ab und wichste dabei langsam.

„Aber sicher kannst Du Deine großen Brüste auspacken, wenn das angenehmer für Dich ist.“ Er stand voll auf Bibi so viel hatte sie verstanden. Sonst kämen nicht solche Worte aus ihm raus und sein Schwanz wäre nicht so hart.

„Wie alt ich bin? Natürlich bin ich schon 18, warum wohl sonst hätte ich schon einen Führerschein?“ Und Bibi überlegte sich, was sie nun machen sollte. Auf der einen Seite konnte sie sich umdrehen und ...