Ein sexualmedizinisches Experiment
Datum: 10.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byronnetmassi
... Enttäuschung und Neugier. Lena glaubte alles zugleich auf dem Gesicht der Erregten zu sehen. Sie meinte zu ahnen erahnen, was die gefesselte Schöne dachte und wann ihr endgültig die Erkenntnis reifte, worum es bei diesem Experiment ging: Eine Frau über Stunden erregt zu halten ohne ihr die Chance zum Orgasmus zu geben.
Zum ersten Mal musste die Gefesselte heftig stöhnen. Bislang hatte sie ihr schweres Atmen und alle Geräusche mühsam zu unterdrücken versucht. Jetzt öffnete sie ihren Mund und ließ in mehreren aufeinander folgenden Stöhnlauten ihrem ganzen Frust freien Lauf. Ihre Augen waren fast geschlossen. Sie schien sich langsam von der Außenwelt zu verabschieden und zog sich in ihren Körper zurück, der ganz von einem Gefühl beherrscht wurde: Lust.
Lena war sich sicher, dass sich in den nächsten Minuten wenig an diesem Zustand ändern würde. Sie beschloss, einer Aufforderung nachzukommen, die seit Minuten durch Wärme und Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen formuliert wurde: Fingere mich!
Sie ging durch die andere Tür.
Auch hier war primär eine Toilette eingerichtet. Nur eben für Mitarbeiter. Das Besondere an dem Raum waren die vielen Monitore. Auch hier konnten alle Daten der Probandin live verfolgt werden. Plus die Aufnahmen aller Kameras und Mikrophone, mit denen das Experiment dokumentiert wurde.
Lenas Kollegen hatten den Raum eingerichtet mit dem Begründung, dass es ja gut sein könnte, dass nur ein Mediziner das Experiment überwachte, und falls dieser ...
... einmal müsste, so sichergestellt war, dass die Versuchsdaten auch von der Toilette aus kontrolliert werden könnten. Mit dieser Begründung war der Raum genehmigt, geplant und ausgestattet worden. Auch im vertrauten Kollegengespräch hatte nie jemand einen anderen Grund vorgebracht. Dabei wusste jeder, wofür der Raum und die Monitore eigentlich gebraucht würden.
Lena war beeindruckt von der Qualität der Kameras. Insgesamt vier Objektive waren auf die Probandin gerichtet. Jedes von hier aus steuerbar. So konnte sie in aller Ruhe zusehen, ohne gesehen zu werden.
Sie hätte sich am liebsten sofort alle Kleider vom Leib gerissen und sich wie vom Teufel besessen zwei Finger in die Pussy gerammt und sich bis zur Erschöpfung selbst gevögelt.
Aber sie hatte in all den Jahren gelernt, sich zu beherrschen.
Langsam zog sie ihre Kleidung aus. Streichelte ihre Arme, ihr Gesicht, ihren Nacken, ihre Flanken.
Auf den Monitoren sah sie, wie ihre Probandin derweil in die nächste Phase tauchte. Sie war nicht mehr völlig in sich gekehrt, sie wurde aktiver. Sie begann an ihren Fesseln zu ziehen, versuchte sich aufzubäumen, ihre Beine zu schließen. Anfangs zerrte sie nur ein wenig, dann riss sie immer stärker, besonders an den Beinriemen. Wenn sie sich schon nicht befreien konnte, dann wollte sie sich wenigstens den ständigen Stößen und dem Vibrieren der Maschine entziehen. Doch die Fesseln waren unnachgiebig.
Lena war sich sicher, dass sich das Mädchen, ohne eine Sekunde zu zögern, unter ...