1. Maiden Castel Teil 19


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    Claire war tatsächlich gerade eingetroffen. Sie stand neben dem gedeckten Tisch und hatte einen Briefumschlag in der Hand, den sie mir freundlich lächelnd überreichte. Ich begrüßte sie mit einem Handkuß und stellte ihr Priscilla vor, die sie ja noch nicht kannte.
    
    Sie war wohl etwas überrascht, als Priscilla sie wie eine Freundin umarmte und einen Willkommenskuß gab. So dauerte es auch einen Moment, bis sie meinen Kilt -- besser gesagt -- meinen ausgebeulten Kilt entdeckte und sich ihre Augen weiteten, als sie sprachlos mit offenem Mund auf diese Provokation starrte.
    
    Die Mädchen, und auch Mary, begannen zu lachen, besonders auch deshalb, weil die beiden Serviermädchen fast die Tabletts mit den gefüllten Champagnergläsern fallen ließen, nachdem sie meinen Frauen über die Schultern geschaut hatten, um den Gegenstand zu betrachten, der Claires Staunen erregte.
    
    „Gütiger Himmel!" wisperte die jüngere, eine niedliche dralle Blondine, und die ältere, eine schlanke Brünette mit Pagenkopf, preßte stöhnend ein „Oh Gott!" hervor.
    
    Bevor die beiden noch weitere Äußerungen dieser Art machen konnten, forderte ich die Damen auf, sich zu setzen, damit der Champagner serviert werden könne. Claire riß sich zusammen, schaute mir ins Gesicht und grinste. „Heiliger Wahnsinn!" meinte sie dann, „jetzt brauche ich wirklich einen Sekt!" Unter dem eng anliegenden, schulterfreien grauen Strumpfkleid, das ihre schlanke Taille unter den großen Hängebrüsten und ihren perfekten Hintern optisch ...
    ... verstärkte, sah man, dass ihre Brustwarzen dick wie Kirschen geschwollen waren.
    
    Der Tisch war gedeckt, die Kerzen darauf brannten, die Lampen wurden bis auf einige der Wandbeleuchtung ausgeschaltet. Mary bestimmte die Sitzordnung und placierte Claire rechts neben mich, sie selbst setzte sich zu meiner Rechten.
    
    Mit roten Ohren servierten die Dienstmädchen die Gläser. Ich war stehen geblieben und erhob mein Glas. Es war den Damen offenbar nicht gelungen, sich zu beruhigen, denn Claire, die neben mir saß und meinen ausgebeulten Kilt in Augenhöhe neben sich hatte, konnte immer noch nicht den Blick abwenden, zumal mein armdicker Prügel den Rock so weit anhob, dass mein frei schwingender Sack wohl deutlich zu sehen sein mußte.
    
    „Meine Damen, darf ich einen Moment um Ruhe bitten", bat ich lächelnd, „außer Priscilla haben ja alle heute beim Notar die Testamentseröffnung mitbekommen und die wirklich gelungene Einigung mit Lady Mary. Aber auch Priscilla wird inzwischen von den jungen Damen aufgeklärt worden sein. So möchte ich, trotz des traurigen Anlasses und deshalb im Gedenken an Lady Aurora, auf diese schöne Einigung mein Glas erheben und auf eine glückliche gemeinsame Zukunft trinken. Zum Wohlsein, auf Lady Aurora!"
    
    Für einen Moment, während sie aus den Gläsern den Champagner tranken, verstummte das Kichern der Frauen und ich setzte mich. Dann ergriff Mary das Wort; „Ja, Billy, wir wollen an die Zukunft denken. Aurora werden wir dabei nicht vergessen. Was meine Zukunft ...
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