1. Maiden Castel Teil 19


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    ... betrifft, so habe ich die Hoffnung, noch einmal schwanger zu werden und ein gesundes Kind zu bekommen. Alles weitere wird sich schon ergeben, aber die berechtigte Hoffnung ist, dass ich mit euch allen, zumindest zeitweise, auf Maiden Castle die Genüsse der körperlichen Liebe mit dir, Billy, erleben kann. Dass du dabei mit deinem wundervollen Riesenschwanz und deiner Ausdauer beim Ficken uns allen die größten Genüsse bereitest, ist und allen bewußt. Aber wir müssen auch daran denken, dass noch einige weitere Frauen oder Mädchen fehlen, um die geforderte Anzahl von Kindern in der kurzen Zeit zu zeugen. Ich denke dabei auch an Priscilla und an Claire, wobei Priscilla ja bereits in den Genuß deines Besamungsinstrumentes gekommen ist. Wir sollten jetzt in Ruhe das Dinner genießen und anschließend eine wundervolle Rammelparty feiern. Guten Appetit!"
    
    Sie wandte sich mit einem huldvollen Lächeln an die Serviermädchen, um zu signalisieren, dass das Dinner jetzt beginnen kann.
    
    Die beiden Mädchen hatten mit offenen Mündern Marys Rede gelauscht, und mit hochroten Ohren kamen sie ihren Aufgaben nach. Und Claire, die ja die Bedingungen des Testamentes kannte, sah mir tief in die Augen, lächelte und flüsterte: „Ein Kind von ihnen wäre phantastisch, aber das müßte ja erst gezeugt werden..."
    
    Unwillkürlich streichelte sie über ihre tief hängenden Brüste, um dann unter dem Tisch ihre Hand auf meinen steifen Prügel zu legen, der sich von unten gegen die Tischplatte stemmte. Ihre ...
    ... langen, schlanken Finger versuchten vergebens, den Schaft zu umfassen, und als sie ihre Hand bis zur Eichel gleiten ließ, sah man das Erschrecken in ihren Augen. „Mr. William", hauchte sie, und ihre Hand tastete die faustgroße Eichel ab, „aber wie soll ihr Mörderpenis in meine Pussi passen?" Lächelnd flüsterte ich zurück: „Das wirst du schon erleben, und es wird dir Freude bereiten. Ich werde auch ganz vorsichtig sein!" Sie lächelte und ihre Hand suchte nach meinen Eiern. „Dabei bin ich noch immer so geil nach dem Likör, meine Möse ist total geschwollen und juckt wie verrückt", flüsterte zurück, „aber ihre Hoden...so dick!"
    
    Unruhig rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her, und plötzlich stöhnte sie auf, denn offensichtlich übermannte sie wieder ein Orgasmus, und das ohne mein aktives Zutun. Die Frau mußte wirklich ein Orgasmustalent sein. Vielleicht war es ja das, was Edward meinte, als er von ihren anderen Fähigkeiten sprach.
    
    Obwohl ich, mit Ausnahme der Serviermädchen, bereits alle anderen Frauen schon gefickt hatte, einige sogar viele Male in großer Runde ohne irgendeinen Anflug von Scham, fühlte ich mich ein wenig ertappt, als die Frauen Claires Orgasmus lachend mit einem lauten ‚Cheers' quittierten und die Serviermädchen verlegen für einen Moment ihre Tätigkeiten unterbrachen. Es war ihnen jedoch anzusehen, dass sie sexuell erheblich erregt waren, denn unwillkürlich strichen sie sich über die Brüste, deren harte Nippel deutlich unter ihren Blusen zu sehen waren.
    
    Mary ...
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