Layla (5)
Datum: 10.01.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Autor: raberudi
... noch hinzu als sein Saft im Inneren gegen Scheidenwände und ihren Muttermund prallte.
Jörg hatte aus lauter Vorfreude schon einige Zeit nicht mehr selber Hand angelegt und so reichten bereits wenige Berührungen und seine leichten Stöße aus, um auch ihn zu überreizen. Immer wieder stieß er vorsichtig in sie, sah ihr verklärtes Gesicht, die Schreie wurden lauter und Laylas Höhepunkt dauerte endlos, bis sein ausgepumpter Penis erschlaffte und er seine Bewegungen einstellte. Schwer atmend lag Layla auf ihm. Nur langsam ebbten die Kontraktionen ab. Er drehte sich zur Seite, hielt sie fest, dass die beiden eng zusammenblieben. Glücklich sah sie in seine Augen.
„Cherie, das war wunderschön. Es ist das schönste Gefühl das ich je in meinem Leben hatte. Machen wir das gleich noch mal?“
„Layla – Liebling, wir können das jetzt fast jeden Tag machen, wenn es dir gefällt und du keine Schmerzen hast. So lange, bis du mich nicht mehr magst und einen anderen Mann liebst“.
Sie drückte ihn ganz fest an sich. „Das wird niemals geschehen – ich will nie mehr von dir weg - außer du schickst mich davon“.
„Glaubst du ich würde dich tauschen? Wenn du willst kannst du ganz hier einziehen. Wir kaufen uns ein großes Schlafzimmer, du räumst deine Sachen herunter und die obere Wohnung bleibt wieder leer“.
Sie sah ihn glücklich an. „Meinst du so richtig wie Mann und Frau?“
Er nickte. „Wir sind ja jetzt schon die ganze Zeit so zusammen“.
„Was muss ich dir dann an Miete ...
... bezahlen?“
„Ist das deine größte Sorge? Zahlt deine Mama deinem Papa auch Miete?“
„Nein, aber sie kocht für ihn, wäscht die Wäsche und hält die Wohnung sauber. Außerdem haben die nur eine kleine Wohnung und nicht so ein schönes Haus wie du“.
Jörg lachte. „Kochen und Wäsche waschen machen wir ja jetzt schon zusammen und zum Putzen kommt die Putzfrau“.
„Aber mein Papa und meine Mama sind verheiratet. Papa sorgt für sie und die Kinder, bis sie erwachsen sind. Das ist seine Aufgabe“.
Sie blickte ihm ganz ernst in die Augen. „Willst du mich heiraten?“
„Layla – solche Fragen stellt der Mann der Frau. Wir kennen uns jetzt gerade einmal ein paar Wochen und lieben uns. Weißt du, ob du mich auch noch in einem Jahr liebst? Vielleicht findest du einen Mann der dir besser gefällt und den du mehr magst als mich.“
Beleidigt schaute sie zu ihm. „Ich habe dir schon gesagt, dass du der einzige Mensch auf dieser Welt bist den ich liebe. Du hast mir die schöne Wohnung gegeben, hilfst mir Geld zu verdienen, hast mich gegen Monique verteidigt, mich vom Fluch der Beschneiderin befreit und gezeigt wie schön Liebe ist. Wenn du eine andere Frau liebst, bin ich sehr traurig, aber ich muss es hinnehmen.“
„Ach Layla – ich liebe dich doch seit ich dich auf dem Flughafen gesehen habe, sonst hätte ich dir sicher nicht geholfen und in der alten Wohnung gelassen. Hat dein Papa deine Mama auch gleich nach ein paar Wochen geheiratet?“
Nachdenklich sah sie ins Leere. „Nein, er hat sie erst geheiratet ...