1. Layla (5)


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Verschiedene Rassen Autor: raberudi

    Aus gegebenem Anlass möchte ich hinweisen, dass die Veröffentlichung dieser Geschichte auf anderen Portalen, ohne Angabe der Quelle und des Autors verboten ist und strafrechtlich verfolgt wird.
    
    Er wachte auf, als Layla kurz ins Bad ging. Mit geschlossenen Augen lag Jörg da, bis sie zurückkehrte. Es folgte eine weiche Berührung seiner Lippen und kurz darauf drängte sie ihre Zunge in seinen Mund. Er spielte damit und erwartete, ihre Hand am Körper zu spüren. Doch es blieb beim Küssen. Und auch das nicht lange.
    
    „Cherie – wir haben verschlafen“, flüsterte sie leise.
    
    Jörg verzog keine Miene, brummte leise und schüttelte den Kopf.
    
    „Gib mir mal das Telefon“, murmelte er, öffnete kurz die Augen um die Nummer der Firma zu wählen, sagte Zita schlaftrunken, dass sie beide erst später kommen würden, legte das Telefon zur Seite, lies sich zurückfallen und wartete auf eine Reaktion von Layla. Als diese nicht kam, öffnete er ein Auge. Sie lag mit erstauntem Blick neben ihm und hatte den Kopf auf einen Arm gestützt.
    
    Jörg grinste und öffnete auch das zweite Auge.
    
    „So – und nun mal zu uns beiden,“ knurrte er.
    
    „In Deutschland gibt es den Begriff blau machen, wenn man keine Lust zum Arbeiten hat und was Schöneres tun will. Und wir beide machen heute mal blau“.
    
    Bei diesen Worten richtete er sich etwas auf, drehte sie sanft auf den Rücken und beugte sich über ihren Oberkörper. Langsam berührten seine Lippen ihren Mund zu einem langen Kuss.
    
    Eine Hand glitt über ihren ...
    ... Bauch zum Rand des Höschens, strich vorsichtig über den dünnen Baumwollstoff und blieb auf dem Schamhügel liegen. Layla atmete tief ein, öffnete die Beine. Er fühlte ihre weiche Scham und fuhr leicht darüber. Das Höschen wurde feucht, Jörg merkte, dass es ihr unangenehm war.
    
    Plötzlich schien sie der Mut zu verlassen. Wochenlang hatte sie diesen Moment herbeigesehnt. Immer stärker waren die schönen Gefühle in ihrem Bauch nach der Operation geworden. So oft sie mit ihm zusammen war, traten diese auf. Als sie mit Jörg im Bett lag und erstmals in ihrem Leben einen Penis in der Hand hielt, war es am schönsten, aber sie hatte Angst bekommen, die Jörg zerstreute. Seine Berührungen hatten damals in ihrem Körper etwas freigesetzt das sie nicht beschreiben konnte, was jedoch nur durch ihn ausgelöst wurde. Glück? Wohlbefinden? Lust? Liebe? Sie konnte es nicht definieren.
    
    Die Ärztin hatte ihr lächelnd gesagt, die körperliche Vereinigung zwischen Mann und Frau sei das Angenehmste und Höchste Glück, was ein Mensch empfinden würde und sogar noch einen Orgasmus erklärt. Sie wollte es nicht glauben, denn mit Jörg zusammen im Bett zu liegen, ihn einfach nur zu spüren, zu berühren und besonders zu küssen, waren für sie schon erfüllend. Layla konnte sich kaum eine Steigerung vorstellen, außer die Wonnewellen in ihrem Körper wurden noch intensiver, so wie damals, als er ihre Brüste gestreichelt hatte und ihr Unterleib plötzlich anfing, leicht zu zucken.
    
    Sie hatte sich darauf gefreut, doch ...
«1234...11»