1. Die 10 Minuten Regel 03


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byblumenthal

    ... zusammensackte.
    
    „Wow, sechs Minuten und elf Sekunden.", verkündete Rezan. „Du hast sogar meine Zeit geschlagen."
    
    Ich bezweifelte, dass Karo dieses Kompliment mitbekam. Sie lag mit geschlossenen Augen lang ausgestreckt da und atmete schwer. Ich fragte mich, ob ihr Orgasmus immer so heftig war. Kaja hingegen war immer noch mit ihrer Selbstbefriedigung beschäftigt. Sie lag inzwischen lang ausgestreckt auf dem Bett, so dass ich nur noch die langen Beine und die Hand in ihrem Schoß sah. Ihr Höhepunkt schien noch auf sich warten zu lassen. Rezan merkte es auch und tat etwas Unerwartetes. Sie beugte sich über Kajas Schoß, schob sanft deren Hand beiseite und mit einem „Lass mich dir helfen.", begann sie die Freundin zu lecken. Mich überraschte aber eher Kajas Reaktion, von der keinerlei Gegenwehr kam. Im Gegenteil schien sie sich sichtlich zu entspannen und gab sich ganz Rezans oralen Liebkosungen hin. Ich sah also zu, wie meine Freundin Kaja intensiv leckte und mein Schwanz zuckte gefährlich. Ich überlegte, ob ich einfach zu den beiden rübergehen konnte.
    
    Doch da hatte ich die Rechnung ohne Karo gemacht, die sich von ihrem Abgang erholt hatte. Sie hatte die Situation sofort erblickt und zog mich, jetzt auf dem Rücken liegend, zurück auf ihren nackten Körper. „Fick mich doch einfach weiter, bis es dir auch kommt.", flüsterte sie mir zu. Ich musste nicht lange überlegen und drang sofort wieder in sie ein. Schnell und hart stieß ich in sie, denn diesmal ging es nur um meine ...
    ... Befriedigung. „Wenn... du kommst... spritz... auf mich... ich will es... sehen...", keuchte Karo. Der Anblick ihres nackten, nass glänzenden Körpers unter mir und ihren wippenden Brüsten, stachelte mich zusätzlich an, lange würde es nicht mehr dauern, um ihren Wunsch zu erfüllen. Als ich hörte, wie Kaja dann mit einem erstickten Aufschrei endlich zum Höhepunkt kam, brachen auch bei mir alle Dämme.
    
    Im wirklichen letzten Moment zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, als er auch schon anfing kräftig meinen Saft zu verspritzen. In dicken Streifen landete mein Sperma zum größten Teil auf Karos Bauch, doch die ersten Strahlen waren so heftig, dass sie die Unterseite ihrer Brüste trafen. Mit wippendem, noch leicht tropfendem Schwanz hockte ich anschließend über ihrem eingesauten Körper und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Rezan, die das ganze Schauspiel mit verfolgt hatte, kam zu uns rüber und fragte: „Soll ich dir sein Sperma ablecken?"
    
    „Nein, danke.", griente Karo. „Ich nehm lieber eine Dusche." Sie stand auf und verschwand in dem kleinen Badezimmer, das zu jedem Zimmer gehörte.
    
    „Karo scheint nicht auf dich zu stehen.", meinte ich zu Rezan, was mir einen gespielt bösen Blick einbrachte. „Im Gegensatz zu Kaja", ergänzte ich mit Blick auf das Nachbarbett.
    
    „Ja, unser Blondchen steckt voller Überraschungen."
    
    „Redet ihr über mich?", kam es da von der anderen Seite. Kaja schien sich erholt zu haben und hatte sich, nackt wie sie war, auf die Bettkante gesetzt.
    
    „Du ...