1. Die 10 Minuten Regel 03


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byblumenthal

    ... passiert, bleibt auf der Kursfahrt!", wiederholten sie einstimmig.
    
    „Ich habe kein Mitspracherecht, oder?"; frage ich überflüssigerweise.
    
    „Als einziger Mann hier... nein.", stellte meine Freundin fest. „Aber du kannst mir auch nicht erzählen, dass du dich gegen den Sex mit vier schönen Mädchen ernsthaft wehren willst?"
    
    „Du kennst mich einfach zu gut.", gab ich mich geschlagen.
    
    Es war inzwischen nach Mitternacht, als Rezan, Justine und ich das Zimmer von Kaja und Karo verließen. Ich brachte die beiden Mädchen zu ihrem Zimmer, in dem Justine sofort verschwand. Rezan und ich bliebe allein auf dem dunklen Gang zurück.
    
    „Bist du dir wirklich sicher, dass ich mit den anderen allein Sex haben soll?", fragte ich noch einmal nach. „Ich meine, es ist etwas anderes, wenn du dabei bist..."
    
    Rezan lachte leise und küsste mich: „Ich hätte es nicht vorgeschlagen, wenn es für mich nicht okay wäre. Sieh es als Entschädigung an, dass ich dich mit in diese blöde Wette gezogen habe."
    
    „Ich finde sie nicht blöd.", meinte ich grinsend. Rezan zog eine Augenbraue hoch und meinte dann gönnerhaft: „Na gut, dann sieh es als Belohnung an, weil du so gut mitgemacht hast. Und weil ich dich liebe..."
    
    Ich zog sie eng an mich. „Ich liebe dich auch!", sagte ich und küsste sie leidenschaftlich. Es fühlte sich jedes Mal gut an, wenn wir das sagten. Rezan erwiderte den Kuss ...
    ... und setzte auch sofort ihre Zunge ein. So standen wir in diesem dunklen Gang und küssten uns. Ich wurde wieder erregt und schon hatte Rezan ihre Hand in meiner Hose und massierte meinen härter werdenden Schwanz. Ich revanchierte mich, griff unter ihr kurzes Nachthemd und fing an, sie zu fingern. Rezan war klatschnass und wollte mehr: „Fick mich bitte!", flüsterte sie und zog mir die Hose ein Stück nach unten. Ich drückte sie augenblicklich an die Wand, hob sie ein Stück hoch und drang in sie ein. Sie hielt mich mit Armen und Beinen fest umklammert und unterdrückte ihr Stöhnen an meiner Schulter. So fickte ich sie schnell und hart, bis wir beide gleichzeitig kamen. Sie biss mir dabei leicht in den Hals und ich krallte meine Hände fest in ihre Arschbacken, als ich mich tief in ihr entlud.
    
    Schwer atmend hielten wir uns noch eine Weile aneinander fest. Dann ließ ich sie langsam runter, auch weil mir die Gliedmaßen schwer wurden. „Ach fuck.", seufzte Rezan, als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte. „Was ist?", wollte ich wissen.
    
    „Mir läuft dein Sperma die Beine runter.", erklärte sie. „Aber ich muss eh noch duschen."
    
    „Kann ich mitkommen?", fragte ich.
    
    „Nein.", meinte sie entschieden. „Heute nicht. Du hebst dir deine Energie mal lieber für später auf, ich kann mir vorstellen, dass du sie brauchen wirst."
    
    Eine wahrhaft prophetische Äußerung. 
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