Wie ich eine Sklavin wurde
Datum: 11.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAdele18
... Boss auf einem anderen Sessel platz nahm.
Nun war es soweit. Ich sollte zum ersten mal in meinem Leben den Herren sehen. Ein durchschnittlich aussehender Mann betrat den Raum. Er hatte einen schicken dunklen Anzug an, dunkelblonde Haare und einen Dreitagebart. Er war recht groß aber ansonsten ehr unscheinbar. Auf der Straße wäre er mir nicht aufgefallen. Aber hier war das etwas anderes. Er genoss offensichtlich die Aufmerksamkeit und schlenderte auf den großen Sessel zu. Die Mädchen duckten sich unterwürfig, als er zwischen ihnen durchging und Platz nahm.
Er lächelte mich an und sagte mit einer schönen tiefen Stimme:
„Nun Jenny, wen hast du mir da mitgebracht? Trete näher damit ich sie mir ansehen kann."
Jenny erhob sich und zog mich mit auf die Füße. Dann stolzierte sie auf den Herren zu, wie es eine Bordsteinschwalbe nicht besser hätte machen können. Ihr Hintern wippte hin und her und ihre hohen Absätze klackten auf dem Fußboden. Ich war so perplex, dass mich Jenny heranwinken musste. Auch der Herr war beindruckt, da er anerkennend leise Pfiff.
„Jenny, ich hoffe du hast heute noch etwas Zeit für mich," sagte er und musterte Jenny von oben bis unten.
„Natürlich Herr, ich bin immer für euch da," sagte Jenny und stubste mich an. „Das ist Sofie, eure neuste Eroberung. Noch etwas schüchtern, aber wunderschön."
Ich hatte ängstlich meinen Kopf gesenkt und auf den Boden gestarrt. Jenny faste mir unter das Kinn und hob meinen Kopf, so dass ich den Herren ...
... anblickte.
Dieser musterte mich neugierig von Kopf bis Fuß, dann lächelte er.
„Komm näher, ich möchte sie in Augenschein nehmen."
Wir traten näher heran, auch er erhob sich und kam auf uns zu. Als er vor uns stand ging Jenny plötzlich auf die Knie und bedeutete mir das selbe zu tun. Etwas später sank ich auch auf den Fußboden. Der Herr nahm dies lächelnd zur Kenntnis.
Plötzlich umfasste Jenny den linken Fuß des Herren und stellte ihn sich auf den Kopf. Diese unterwürfige Geste hätte ich niemals von ihr erwartet. Der Herr nahm den Fuß von ihrem Kopf herunter und fragte:
„Und Sofie, willst du nicht auch deinen Herren begrüßen?"
Ich war so perplex das ich mich nicht rühren konnte. Jenny sprang für mich ein und sagte:
„Sie kennt unsere Sitten und Gebräuche noch nicht Herr, aber ich zeige sie ihr gerne."
Dann rutschte sie noch etwas näher an den Herren heran und bedeutete mir das selbe zu tun. Langsam und vorsichtig nahm sie seinen rechten Fuß in die Hand und stellte ihn mir auf den Kopf. Ich kauerte mich zu Boden und wagte nicht mich zu rühren. Jenny hatte währenddessen den Fuß losgelassen und küsste nun den linken Schuh des Herren.
„Naja Jenny, dein Arrangement in allen Ehren, aber ich fürchte um eine Ausbildung werden wir bei ihr nicht herumkommen. Schließlich hat sie ja auch einen meiner Männer gebissen." Sagte er und nahm den Fuß von meinem Kopf. „Micha, würdest du bitte?" sagte er und ging zurück zu seinem Sessel.
Der Boss kam auf uns zu. Grinsend hob ...