1. Das Hotel (Gefühle einer jung Sub)


    Datum: 12.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: Levi

    ... wenn du willst einen Saft, mehr nicht" "Ja, danke mein Herr", ihr Margen knurrte und sie war dankbar dafür, etwas zu seiner Füllung beizutragen. Nach dem Essen folgte noch eine Nachspeise, wohl weißlich das sie nix mehr essen durfte blieb sie auf ihrem Platz während alles noch ein zweites Mal das Büfett stürmte. "Wollen sie denn gar nichts mehr, junge Frau", fragte ein netter älterer Herr, sie hatte vorhin schon Mal mit ihm gesprochen, als er ihr für die Kinderbetreuung dankte und erzählte das die zuständige leider krank geworden war. "Nein, danke", entgegnete sie freundlich. "Ach kommen sie schon, ich lad sie ein", er zwinkerte ihr zu.
    
    Was sollte sie denn jetzt tun? Einerseits gebot ihr ihre Höfflichkeit dieses Angebot des netten alten Herren nicht abzuschlagen, andererseits wollte sie nicht ein Verbot ihres Herrn brechen, es war zum Haare raufen, warum schlitterte sie immer wieder in ein Fass ohne Boden? Sie versuchte ein letztes Mal eine freundliche Ablehnung "Ich bin geschmeichelt, aber ich möchte wirklich nicht mehr." Ihr Herr lauschte dem Gespräch sehr gespannt das fühlte sie und sie spürte auch die ermahnende Hand die sich unter dem Tisch auf ihre Schenkel gelegte hatte. "Wenn ich sie nicht einladen darf, fühl ich mich persönlich beleidigt", sagte er scherzhaft, aber sie spürte ein wenig Verärgerung über die abgelehnte Einladung. Gespielt resigniert willigte sie ein, sie zog ihre Beine unter der Hand ihres Herrn hervor, sie wagte nicht ihn anzusehen. Sie war ...
    ... sehr froh, dass sie am Büfett noch mit einem Elternpaar in ein Gespräch verwickelt wurden und ihr so der Weg zurück an den Tisch, noch ein wenig erspart blieb. Ihr Herr beobachtete sie, das sah sie als sie immer wieder verunsichert zu ihm hinüber blickte. Langsam löste sich die Gesellschaft auf, sie sammelte noch einige der Spielsachen zusammen und trug sie mit in einen angrenzenden Raum in dem sie verstaut wurden. Der ältere Herr, von dem sie mit der Weile erfahren hatte das er der Chef in diesem Unternehmen war, drückte ihr mit einem Dank einen Briefumschlag in die Hand, als sie abwinken wollte sagte er mit einem Lächeln "Sie wollen mich doch nicht schon wieder ablehnen, oder?" Sie erwiderte das Lächeln und dankte nochmals. Sie packte gerade noch eine letzte Matte weg, als die Tür hart ins Schloss viel. Sie brauchte sich nicht umzudrehen um zu sehen wer den Raum betreten hatte, sie spürte, dass ihr Herr den Raum betreten hatte. Sie kniete sich aus ihrer gebeugten Haltung hin, wagte aber nicht sich weiter zu bewegen. Er stand hinter ihr und schwieg, eine Gänsehaut zog sich über ihre Arme und ihren Nacken. Endlich trat er vor sie, sie starrte zu Boden. "Enttäuschend, dass du so einen einfachen Befehl nicht folge leisten kannst, Sklavin." Sie schluckte und sah vorsichtig zu ihm auf, er streckte fordernd die Hand nach dem Brief aus, den sie gerade bekommen hatte. Sie strich mit der Hand noch einmal darüber und gab ihn dann ihrem Herrn, er hatte offensichtlich schon ihn der Tür ...
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