1. Das Hotel (Gefühle einer jung Sub)


    Datum: 12.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: Levi

    ... selben Augenblick klopfte es an der Tür. "Sehr gut, pünktlich wie immer, komm her." Er band ihr ein Tuch um die Augen, dieses Mal aber waren kleine Schlitze für ihre Augen vorhanden, so dass sie alles was um sie herum geschah weiter sehen konnte. "Geh öffnen, Sklavin!" Sie stand auf, ging zur Tür und öffnete, sie war immer noch nackt, dessen war sie sich bewusst, aber sie war sich auch bewusst, dass ihr Herr keine weiteren Widerworte von ihr hören wollte, erst recht nicht jetzt. Ein junger Mann betrat den Raum, sie hatte ihn am Nachmittag auf der Veranstaltung schon einmal gesehn. Der Fremde betrachtete sie ausgiebig, strich ihr mit den Fingerspitzen über die Wange und einmal kurz über die Brüste bevor er seinen Kollegen begrüßte. "Deine Aufgabe Sklavin," sie schaute zu ihrem Herrn "hier hast du einen Sklave," er schmunzelte zu seinem überraschten Kollegen hinüber, der daraufhin ebenfalls ein Lächeln andeutete, "dir ist alles erlaubt, außer deine eigene Regel zu verletzten. Du darfst reden, befehlen und alles nachdem dir beliebt. Ich werde zusehen und werde hoffentlich meinen Spaß an dir haben, Sklavin." Sie überlegte kurz, wies dann mit dem Kopf zum Nachtisch, in dem, wie sie wusste, die Augenbinde und die Handschellen von heute morgen noch lagen. Das Gesicht ihres Herrn leuchtete auf "Nimm dir was du brauchst." Er lehnte sich auf dem Sofa zurück und betrachtete das Treiben.
    
    Sie ging an den Nachtisch und holte die Augenbinde hervor. "Steht's zu ihren Diensten, Herrin" ...
    ... kicherte der Fremde. "Dann halt den Mund bis du aufgefordert wirst zu reden!", entgegnete sie so barsch, dass sie sich über ihre Stimme selbst erschreckte. Der Fremde war über diese grobe Antwort wohl auch etwas verdutzt und schloss den Mund wieder. "Hinknien!" Er tat wie ihm geheißen und sie verband ihm mit einen Tuch die Augen, der Fremde war größer als sie, darum musste es so sein. "Gut, steh wieder auf. Es ist nicht immer leicht zu dienen, Sklave", sie sah dabei kurz zu ihrem Herrn hinüber "für die Zeit in der du der meine bist ist es dir daher untersagt deine Erregung auszuleben:" Der Fremde schluckte und sie lächelte, hatte sie doch die verräterische Beule in seiner Hose bereits gesehn. "Sklave ist dir klar was ich meine" "Nein" antwortete er frech. Sie verpasste ihm eine Ohrfeige die etwas stärker ausfiel als sie es beabsichtigt hatte und er schwankte kurz. "Wenn, dann heißt das "nein, Herrin", das ist das erste", sie fasste ihm fest an die Beule, die sich von der dünnen Stoffhose absetzte, so dass er die Luft einsorg "diese Erregung meine ich. Haben wir uns jetzt verstanden?" "Ja, Herrin", antwortete er nun brav. Langsam fing ihr diese Aufgabe an Spaß zu machen. Sie stellte sich hinter ihn und glitt mit ihren warmen Händen unter sein Hemd, streichelte über seinen weichen Bauch und über seinen Rücken. Sie genoss das Berühren der Haut des Fremden. Sie zog ihm das Hemd über den Kopf und drückte lauter kleine Küsse seine Schultern entlang, an seinem Nacken vorbei und langsam ...
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