Das Hotel (Gefühle einer jung Sub)
Datum: 12.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Levi
... öffnete vor ihr die Hose. Die Tatsache, dass die Erregung des Fremde hinter ihr bis zum zerreißen gespannt war und sie nun vor seinen Augen ihren Herrn befriedigte, erregte auch sie und trieb sie an, den Schwanz ihres Herrn diesmal etwas kühner zu verwöhnen. Sie wusste mit der Weile doch was ihm besonders gut gefiel und was er nicht wünschte. Nach nur wenigen Augenblicken kam er bereits und sie leckte sich seinen salzigen Saft von den Lippen. Er tätschelte ihren Kopf "Nun erlös aber meinen armen Kollegen von seiner Qual", sagte er schmunzelnd mit einem Blick auf das gefährlich zuckende Glied seines Kollegen. "Ja ,mein Herr." Sie kniete vor dem Fremden nieder und auch er kam nach wenigen Schlägen ihrer Zunge mit einem lauten Stöhnen in ihrem Mund.
Ihr Herr nahm ihm die Handschellen ab und die beiden Männer zogen ihre Hosen wieder. Sie setzten sich aufs Sofa und tranken noch ein Bier zusammen und unterhielten sich anscheinend über berufliches. Sie hatte sich an die Füße ihre Herrn gesetzt und ihren Kopf gegen seine Beine gelegt. Ein warmes Gefühl flackerte in ihr auf, als ihr Herr ihr die Hand auf den Kopf legte und während des Gespräches die ganze Zeit sanft streichelte. Sie wurde müde und blinzelte immer wieder mit den Augen. Irgendwann gebot ihr Herr ihr schlafen zu gehen. Sie verneigte sich vor ihm und legte sich wieder auf ihren Schlafplatz neben dem Bett ihres Herrn.
Sie wusste sie sollte schlafen, aber irgendwie ging es nicht, die Anwesenheit der beiden Männer ...
... erregte sie einfach zu sehr und so sah sie zu ihnen hinüber, wie sie auf dem Sofa saßen und sich weiter unterhielten. Sie betrachtete sie eingehend, hatte sie doch sonst nie die Möglichkeit gehabt ihren Herrn längere Zeit anzuschauen. Sie wusste, dass der zweite Mann ein Arbeitskollege ihres Herrn war, aber sie schätze ihn jünger, mehr um die 28 Jahre und es gab noch einen großen Unterschied der ihr sofort aufgefallen war - seine Augen. Rehbraun waren sie gewesen,... sie war so in Gedanken vertieft, dass sie gar nicht mitbekam, dass die beiden Männer ihr Gespräch unterbrochen hatten. Ihr Herr sah zu ihr hinüber und sagte etwas zu seinem Kollegen das sie aber nicht verstand. Beide standen auf, ihr wurde mulmig und sie sah zu, wie ihr Herr an seine Tasche ging und in ihr etwas suchte. Anscheinend hatte er es gefunden, denn er kam jetzt auf sie zu.
In ihren Adern gefror das Blut und die Müdigkeit war aus ihren Gliedern verschwunden, als sie die Klammern in seinen Händen erkannte, und das Lächeln auf den Gesichtern der Männer, konnte auch nichts gutes heißen. Sie setzte sich auf und zog ängstlich die Beine an ihre Brust, die ihr aber augenblicklich von dem fremden Mann wieder langgezogen wurden, ihr Herr hatte sich neben sie auf Brusthöhe gekniet und drückte sie auf den harten Boden zurück. Bevor sie recht wusste wie ihr geschah, hatte ihr Herr ihr schon die Hände über dem Kopf, am Bettpfosten, mit den Handschellen fixiert. Sie wand sich und zappelt, zog an den Handschellen, was ...