1. Das Hotel (Gefühle einer jung Sub)


    Datum: 12.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: Levi

    ... natürlich gar nichts half. Der Fremde hatte dagegen schon mehr Mühe, ihr Beine am Boden zu halten. Es setzte die erste saftige Ohrfeige, das war keine von diesen zurechtweisenden, ihr Herr hatte fest zugeschlagen. Sie schluckte die anbahnenden Tränen hinunter und zwang sich ruhig liegen zu bleiben. Als sie aber sah das ihr Herr ihr die Klammern ansetzten wollte, wand sie sich wieder, sie hatte Angst, denn sie wusste wie höllisch die Klammern schmerzten, sie hatte oft genug Strafen für ihren Ungehorsam erhalten, in denen sie sie sich selber hatte anlegen müssen, was noch viel demütigender gewesen war, als das was nun geschah. Es setzte die zweite Ohrfeige, die der ersten in nix nachstand. Sie vergrub den Kopf in ihrer Ellenbeuge, sie wollte ihren Herrn nicht ansehen, sie wusste was sie in seinen Augen sehen würde. Jenen Blick aus Wut und Enttäuschung der sie irgendwo ganz tief in der Seele traf und ihr das Gefühl gaben immer alles falsch zu machen. Eine Hand legte sich auf ihren bebenden Bauch, sie konnte nicht sagen von wem sie war. Sie spürte, dass ihr Herr die Klammer ansetzte - und zuschnappen ließ.
    
    Ihr Körper spannte sich wie ein Bogen vor Schmerz, sie kannte diesen stechenden Schmerz und doch kam er so unerwartet, er hatte ihr an beiden Brustwarzen gleichzeitig Klammern angesetzt. Die Hand die auf ihrem Bauch ruhte drückte sie unnachgiebig wieder zu Boden. Sie hielt die Luft an, hoffte so den Schmerz dämpfen zu können. "Wie gefällt dir das, dreckige kleine Sklavin?" ...
    ... Sie versuchte immer noch gegen die Tränen zu kämpfen, die ihr in den Augen standen, aber es half nix, "sieh deinen Herrn an, wenn er mit dir redet!", donnerte die Stimme ihres Herrn und sie sah ihn mit Tränen verhangenden Augen an. "Das war eben nicht sehr artig, oder, was meinst du?", fragte er sie und richtete die Frage dann an seinen Kollegen, denn ihr was das Sprechen, so nahm sie jedenfalls an, wieder untersagt. "Sehr unartig!", bejahrte der Gefragte. "Geh noch mal an meinen Koffer, da müssten noch 2 Klammern drin liegen." sagte ihr Herr und schaute sie dabei an "und unser kleines Spielzeug wird diesmal nicht wieder so ein Theater machen nicht war?!" ,er wischte ihr eine Träne weg, die über ihre Wange rannte, es hatte keinen Sinn denn es folgte ihr gleich eine weitere, es war mehr ein Befehl als eine Frage gewesen, trotzdem nickte sie, was blieb ihr auch anderes übrig.
    
    "Spreiz die Beinchen, geiles Luder!", befahl ihr Herr und sie bemühte sich diesem Befehl nachzukommen, ohne dabei ihren Oberkörper allzu sehr zu bewegen, denn ihre Brüste brannten mit der Weile vor Schmerzen. Der Fremde setzte sich zwischen ihre Beine und ließ es sich nicht nehmen erst einmal unendlich langsam ihre Scham zu streicheln, ohne Zweifel genoss er die Rache, für das Spiel das sie mit ihm gespielt hatte, die er auf diese Weise bekam. Aber es war auch genau der Gedanke, der ihrer Erregung einen kleinen Kick verlieh und die Schmerzen ein wenig erträglicher machte, wenn auch nur für einen kleinen ...
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