1. endlich kommst du I


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: andymaniac

    ... ein weites oberteil anhast. naja, wenn alles gut geht und das hoffe ich sehr, lüftet sich das geheimnis ja bald. du erblickst mich, kommst auf mich zu und nimmst mich wieder in den arm. diesmal bin ich nicht mehr so überrumpelt und ich koste es aus deinen warmen körper zu spüren. du schnurrst wie meine kleine katze, drückst mir erneut einen ziemlich feuchten kuss auf die lippen und nestelts an meiner jackentache herum. ich nehme das gar nicht richtig wahr und lege meine hände wieder um deine hüften um sie unter deinem mantel richtung rücken kreisen zu lassen. ob du wohl einen bh trägst? bist doch eigentlich eine freche... ich versuche das abzuklären indem ich weiter nach oben taste und fühle-nichts. in diesem moment füllt sich mein kleiner freund in den unteren regionen mit leben und drückt reichlich nach aussen. du drückst dich noch näher an mich und kannst fühlen, wie es um mich bestellt ist und kicherst leise, deinen kopf weiterhin an meine brust gedrückt. ich kreise weiter auf deinem rücken, werde mutiger und fasse mit kräftigem druck auf deinen arsch. yipieeeehhhh. die kleine hat doch tatsächlich keinen slip an!!! ich wird´mutiger und drücke dich ebenso an mich, so das mein gar nicht mehr so kleiner an deinen bauch drückt und ich anfange leicht zu stöhnen. nach wie mir scheint endlosen minuten lösen wir uns und machen uns auf zur u-bahn um zu mir zu fahren. ich erzähle dir von meinen kulinarischen vorhaben und deute an, daß der nachtisch (erdbeeren & co) eigentlich am ...
    ... interessantesten ist. du fragst nach und ich erzähle dir, daß ich mir beim einkaufen gewisse gedanken gemacht habe (von den anderen vegi´s erwähne ich nix). du erwiderst, daß du im zug bereits gegessen hast und keinen großen hunger verspürst, dich aber das dessert ganz besonders interessiert. du zwinkerst mir zu und fragst mich nach einem taschentuch. ich wühle pro forma in meiner jackentasche(ich hab nie taschentücher dabei), und werde stutzig und glaube auch etwas rot. plötzlich halte ich vier kugeln verbunden mit einer schnur in der hand. waaaahhnsinn, mir wird schon wieder heiß und kalt und ich fühle wie mir das blut endgültig in den kopf schiesst. meine finger ertasten leicht klebriges und du grinst mich an wie ein honigkuchenpferd, setzt einen süßen schmollmund auf und fragst ganz unschuldig "was geht heute eigentlich noch?". es fällt mir nicht leicht aber ich fange mich wieder und meine beiläufig "na klar, lass mich mal machen. was hälst du von duschen?". "zusammen oder getrennt?". ich sage "zusammen" und du lachst. inzwischen sind wir in friedrichshain angekommen und sind auch schon gleich an meiner wohnung angelangt. ich schließe auf und öffne die tür. na klar, eins, zwei, drei ist meine dämliche katze durch den türspalt durch und ab in die oberen etagen. ich wie nix hinterher während du dich schon mal in den flur verdrückst. als ich mit meiner kleinen räuberin wieder eintrete wundere ich mich, daß du nicht das licht angemacht hast und dich nicht gleich sehe. also, ...
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