1. endlich kommst du I


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: andymaniac

    ... katze abgesetzt und auf die suche nach dir. mist, eigentlich wollte ich dir gleich in der wohnung die augen verbinden und jetzt läuft alles ganz anders. aber weit gefehlt, du bist lediglich ins wohnzimmer durchgetreten und lehnst dich mit dem kopf zur wand. mir fallen fat die augen aus dem kopf, denn du bist ....völlig nackt!!! ich schnapp mir das dunkle seidentuch, trete an dich heran und flüstere dir ins ohr "vertrau´mir." dann verbinde ich dir die augen während du dich mit gestreckten armen an der wand abstützt und deinen arsch herausstreckst.
    
    im halbdunkel erkenne ich, wie sich deine nackenhaare aufrichten und du eine erpeltapete bekommst. ich drücke mich von hinten an dich und fahre ganz leicht über deine fingerspitzen, hände und arme, bis ich an deinen achseln angekommen bin. du zitterst am ganzen körper und ich versuche dich ein wenig zu beruhigen, indem ich dir ganz leicht ins ohr puste und ein "pschscht" von mir gebe. du atmest tief ein, schnaufst ein wenig und hälst still. "bleib bitte so" hauche ich dir ins ohr und streife mit meinen fingernägeln über deine schultern den rücken herab bis zu deinem poansatz. du gurrst, wirst ein wenig uruhig aber bleibst stehen. ich trete einen schritt zurück und beginne dich zu mustern. ist es hinterhältig von mir? ich mache eine kleine tischlampe an um mehr von dir zu sehen ohne das du es merkst. plötzlich zuckst du zusammen. ach mensch, die doofe ossi hat sich ins zimmer geschlichen und streicht mit ihrem buschigen schwanz ...
    ... um deine waden. ich bück mich um sie auf den arm zu nehmen und kann es nicht lassen den vorwitzig herausgestreckten arsch anzupusten und ihm einen zarten kuss auf die backen zu geben. "warte einen moment, ich entsorge nur mal ben die katze" sag ich zu dir, schnapp mir das vieh und bring es nach hinten in philipps zimmer, der ja an diesen wochenende bei seiner mama ist. auf dem weg zurück schaue ich nach mal im bad vorbei, brrrr ist das kalt. öächz, da ist ja noch das fenster auf kipp und die heizung ist auch aus. also, beides schnell geändert und die tür zugemacht. noch schnell in die küche und da seh ich die erdbeeren, die eigentlich nur darauf warten verspeist zu werden. ich ruf zu dir ins wohnzimmer, das es noch eine halbe minute dauert und du dich nicht wegbewegen sollst. ach scheiße, irgendwie fühl ich mich doch etwas überrumpelt. du machst genau das, was du geschrieben hast und ich zwar gehofft aber dann gar nicht so erwartet habe und nix ist wirklich vorbereitet. na denn, schnell ein paar beeren zurechtgemacht und zucker rübergestreut, die sprühsahne aus dem kühlschrank geholt und auf zu dir. wie du da in halb gebückter haltung lehnst deinen süßen arsch herausgestreckt, überkommt mich noch eine idee, ich eile nochmal in die küche um aus dem eisfach einen eiwürfel zu holen und schleiche mich an dich heran. ganz offensichtlich bemerkst du mich nicht und ich zerreibe das eis zwischen meinen händen, so das meine innenflächen eisig werden. ich stelle mich wieder hinter dich ...
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