1. Ein Traum wird wahr.


    Datum: 13.01.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Elke72

    ... wahnsinnig geworden, hab mir nur noch Filme mit Schwarzen angesehen, war total schwanzgeil.
    
    Was soll ich anziehen, soll ich überhaupt was anziehen? Ich war furchtbar aufgeregt. Hundertmal habe ich im Kopf durchgespielt, wie ich ihn empfangen soll. Am liebsten hätte ich ihn hereingezerrt, ihm seine Hose heruntergerissen, nur um an seinen Schwanz zu kommen. Diesen Gedanken habe ich dann verworfen, obwohl er mir viele Orgasmen beschert hat! Ich habe mich dann entschieden, mich nuttig anzuziehen - eine weiße Schlampe halt, die sich von einem Schwarzen ficken lässt. Es soll Peter ja auch anturnen, nicht nur mich.
    
    Dann war es soweit. Freitagnachmittag, kurz vor 16 Uhr. Ich lief im Wohnzimmer auf und ab, passt alles, hatte eine Flasche Sekt hergerichtet. Ich zog die Halterlosen nach oben, streifte meinen Minirock glatt, rückte meine Titten zurecht, meine Haare, alles sollte passen. Meine Hände zittern, in der Magengegend irgendwie ein komisches Gefühl. Da sehe ich ein Auto herfahren. Ich gehe zur Tür. Das Klappern meiner Absätze halt im Flur. Ich stehe an der Tür und warte, dass es klingelt. Ich zitterte jetzt am ganzen Körper, eisige Schauer rinnen meinen Rücken herab. Wie Peter aussieht weis ich ja bereits von einem Foto, aber wie wird er sein, was wird er machen, was wird er mit mir machen? Wird er über mich herfallen, mir die Kleider von Leib reißen und mich benutzen wie eine dreckige weiße Hure? Oh ja, tief in mir wünsche ich mir das! Es klingelt, ich reiße die Tür ...
    ... auf. Peter erschrickt, hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich so schnell öffne. Er sieht gut aus, fescher Anzug. Wow, denke ich. Und ich? Steh da wie eine Nutte, aber an seinen Blick sehe ich, dass ihm gefällt was er sieht. Ein beiderseits erfreutes "Hallo", und Peter nimmt meine Hand und gibt mir einen Handkuss. Gänsehaut! Da er meine Hand nun schon einmal hat, führe ich ihn herein und wir gehen händchenhaltend ins Wohnzimmer. Peter ist um einiges größer als ich - bei 165 nicht schwierig - stattliche Figur, ein Mann zum Anlehnen halt. Als wir im Wohnzimmer sind denke ich kurz, jetzt wäre der Moment sich zu ihm zu drehen, ihm die Hose herunterzureißen und seinen Schwanz herauszuholen. Aber ich bin mir unsicher und lasse es lieber.
    
    Wir setzen uns auf die Couch. Die Flasche Sekt steht im Kühler auf dem Tisch. Mist, ich habe die Gläser vergessen, stehe wieder auf um welche aus der Küche zu holen und bitte Peter, derweil die Flasche zu öffnen. Ich komme mit den Gläsern zurück. Peter hat die Flasche geöffnet und sitzt lässig in der Couch. Sein Jackett hat er abgelegt. Er betrachtet mich von oben bis unten und lächelt. Offensichtlich erfülle ich seine Erwartungen. Ich setzte mich wieder zu ihm und fülle die Gläser. Wir stoßen an und nehmen beide einen kräftigen Schluck, wohl in der Hoffnung, dass der Sekt die Nervosität etwas mildert. "Was soll ich jetzt mit ihm reden, was soll ich jetzt tun", geht es mir durch den Kopf.
    
    Da nimmt Peter mir mein Glas aus der Hand und stellt ...
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