1. Ein Traum wird wahr.


    Datum: 13.01.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Elke72

    ... beide auf den Tisch. Seine Hand geht zu meinem Kopf und er streicht mir zärtlich über Wange und Haare. "Du wunderschön", sagt er. Sein Deutsch ist nicht perfekt, aber das macht nichts. Das war auch schon beim Schreiben der besondere Reiz, dass er oft Wörter auf Deutsch nicht wusste und dann einfach in Englisch wieder dazwischen geschrieben hat. Aber ich denke mal, wir werden uns schon verstehen! "Danke" sage ich und da spüre ich seine andere Hand auf meinem Schenkel. Ich schließe meine Augen und lege den Kopf zurück. "Ok, dass mit dem Reden hat sich nun erledigt", denke ich mir und merke, wie die Erregung in mir hochsteigt. Er küsst meinen Hals, atmet meinen Duft ein, knabbert an meinem Ohrläppchen. Ein Kribbeln durchfährt mich. Er streichelt die Innenseite meiner Schenkel, seine Hand wandert langsam nach oben. Ich werde wahnsinnig vor Geilheit und wie er meine nackte Haut zwischen Halterlosen und Slip berührt, stöhne ich laut auf. Seine andere Hand streicht nun vom Hals herab Richtung Dekolleté und Peter öffnet die oberen Knöpfe meiner Bluse.
    
    Er will meine Titten sehen, streift die Träger des BH‘s von meinen Schultern, greift in den BH und holt eine meiner Brüste heraus. Er küsst sie, seine Zunge wandert um meine Brustwarze. Er knabbert daran und ein leichter Schmerz durchfährt mich. Ich stöhne auf und denke bei mir, "Mein Gott, wie wird das geil werden"! Seine Hand streicht nun über meinen Slip. Meine Fotze ist schon sowas von nass. "Fass sie endlich an, finger mich, tu ...
    ... irgendwas", denke ich mir. Ich bin so geil. Doch Peter streicht nur darüber, reizt meine Schamlippen durch den Slip. Die sind doch schon sowas von geschwollen, warum greift er nicht rein? Da steht Peter auf.
    
    Ich öffne meine Augen. "Holt er jetzt seinen Schwanz raus und fickt mich", denke ich mir. Er kniet sich vor mich hin und greift unter meinen Rock. Ich hebe meinen Hintern etwas an, so kann Peter mir den Slip ausziehen und meinen Minirock ganz hochschieben. Er stellt meine Beine hoch auf die Couch und zieht mich weiter zu sich hin. Meine Beine sind weit gespreizt und Peter hat nun meine geile Fotze direkt vor sich. Er küsst die Innenseite meiner Schenkel und atmet den Duft meiner Fotze ein. Ich zittere am ganzen Körper. "Jetzt bloß nicht abspritzen, sonst bekommt Peter alles ab und wir haben hier eine Riesensauerei", denke ich mir und versuche, es zurückzuhalten. Dann berührt seine Zunge meinen Kitzler und ein Stromstoß durchfährt mich. Etwas Geilsaft kommt aus meiner Fotze heraus. "Du immer geschrieben dass du sehr nass", sagt Peter. "Ja, sehr", antworte ich. "Will sehen", erwidert Peter und beginnt mich heftig zu fingern. Er nimmt meine Hand und führt sie an meine Fotze. Er möchte wohl, dass ich mir selbst den Kitzler reibe. Ich nehme auch meine andere Hand zu Hilfe um meinen Kitzler ganz freizulegen und beginne ihn heftig zu reiben, während Peter mich weiter hart fingert.
    
    Ich werfe meinen Kopf zurück, stöhne heftig. "Ja, komme", rufe ich. Peter nimmt seine Finger ...
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