1. Sex mit der Ex (immer wieder ein gutes Thema!)


    Datum: 13.01.2019, Kategorien: Nylonsex, Autor: NyNyloni

    Das es sich so anfühlen würde, hätte ich nicht einmal im Traum gedacht. Ob es für sie genauso aufregend ist? Sie wirkt fröhlich, vielleicht etwas zu sehr. Aus Nervosität? Wenn ja, dann bitte, weil sie ebenso wie ich darauf wartet, dass etwas geschieht. Etwas das sich nicht nur in meinem Kopfkino abspielt seit einiger Zeit, eigentlich schon seit gestern, gleich beim ersten Wiedersehen.
    
    Verstohlen schaue ich zum Beifahrersitz herüber, wobei ich aber wieder nur an ihren immer noch so herrlichen, langen Beinen hängenbleibe. Diese einmaligen Beine, die für mich alles waren damals, so schön, so schlank, einfach formvollendet - und schimmernd! Und sie tun dies noch immer. Ob sie wohl extra diese edle Feinstrumpfhose für mich angezogen hat? Genau so eine nämlich, auf die ich damals schon so stand, die ich immer kaufte für sie, bei Karstadt in der Strumpfabteilung, im Wolford-Regal, Satin Touch, 20den, Farbe cosmetic. Die ich immer spüre unter meinen Handflächen, wenn ich an sie denke, an die Wärme ihrer Haut darunter, die Geschmeidigkeit an der Wade, am Oberschenkel und die schmale Passage über den Knöcheln, ach, wie habe ich die geliebt - und geküsst. "Wie Acatenango" habe ich immer dabei gesagt und meinte damit ihre schlanken Fesseln, die schmal und sehnig wie die des berühmten Rennpferds waren, den Galopper des Jahres in den End-Achtzigern, ein englischer, rassiger Vollblüter. Damals war sie mein ostwestfälischer Vollblüter, auf hohen Hacken, 12cm, weiße Pumps (wie jetzt ...
    ... auch!) oder rote Stiefeletten, egal, alles an ihr wirkte geil und wie für mich gemacht. Es wirkte nicht nur geil, nein, es war es auch, weil ich wusste, dass sie es für mich trug, weil ich draufstand, weil es mein Fetisch war und sie die Frau, die ihn mir gewährte. Weil es sie auch geil machte, wenn Männer auf sie geil waren. Ob das noch so ist? Irgendwann kam nämlich einer, der war es ganz besonders doll und nahm sie mit fort auf seine Insel in der Agäis, wo der Grieche mehrere Hotels hatte, aber noch kein Rennpferd.
    
    Ich wusste bis gestern nicht, dass sie wieder da war. Zwanzig Jahre später.
    
    "Wollen wir uns morgen treffen, auf einen Kaffee?" Und anschließendem Fick, dachte ich! "Ach, Mist, ich muss ja nach Berlin morgen."
    
    "Berlin? Kann ich mitkommen?"
    
    In meiner Erinnerung spüre ich die Strukturen des Garns an ihren Beinen vor allen Dingen immer noch an meiner prallen Eichel, wenn sie mit ihrem Schenkel raffiniert rotierend darüberschabte oder ich darauf lag und mich rieb, auch auf ihrem kleinen, festen Po, bevor ich durch die Öffnung des aufgeschnittenen Zwickels von hinten in sie drang, wobei die Ränder des Garns mich schmerzhaft geil reizten, bevor ich hindurch gelangt war, hinein in ihre geschmeidige, lebendige, heiße Enge. Besonders gerne auch saß sie oben, brauchte nicht lange, bis sie sich so selbst zum Orgasmus ruckte und zuckte, dann vornüberfallend auf mir liegend, laut stöhnend und wimmernd vor immer wiederkehrender Überraschung über die Heftigkeit ihres ...
«123»