Sex mit der Ex (immer wieder ein gutes Thema!)
Datum: 13.01.2019,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: NyNyloni
... Kommens, immer im gleichen Rhythmus, in derselben Tonlage, mit abgehackten, tiefen Schreien. Und meine Hände auf ihren rauglatten Schenkeln dabei, ihrem seidig umspannten Hintern, der bebte und tobte! Bis ich sie herumwarf, ohne aus ihr herauszugleiten, denn ihr Muskel umklammerte mich fest hinter meinem dicken Eichelkranz und so hämmerte ich meine finale Lust in ihren bebenden, schlanken Körper, sah aus kürzester Kussdistanz in ihre mich anfeuernden Augen, wild wanden sich unsere nassen Zungen umeinander in weitgeöffneten Mündern, bis ich endlich aufschrie, kommend zwischen ihren meine Hüfte umschlingenden, köstlichen Nylonbeine!
Ja, an diesen Beinen bleibe ich immer hängen mit meinen neugierigen Augen, wenn ich jetzt hinüberschaue auf ihren älter gewordenen Körper, obwohl, kaum älter, vielleicht etwas fülliger, besonders obenrum, herrlich fülliger, damals war es dort eher klein und flach, aber ich erinnere mich an ihre steifen, großen Nippel. Irgendetwas war geschehen, wahrscheinlich in einer Klinik in Griechenland, der Hotelier mochte es wohl eher wogender in Doppel D, jetzt wird er gerade zu meinem besten Freund, als ich die schöne Oberweite bewundere, die sich über ihrem schlanken Bauch wölbt in dem dunkelroten Etuikleid mit Einblick. Du kannst nicht alles haben, dachte ich damals immer, wenn ich die vollbusigen Playboy-Bilder sah. Jetzt aber doch? Es ist nicht mehr weit bis zu unserem Ziel unter den Linden. "An der Wursttheke! Ich fass es nicht!" Sie lacht mich an, ...
... ich schaue zum ersten Mal während dieser Fahrt hinein in ihr immer noch sehr schönes, attraktives Gesicht, umrahmt von den gleichen, leicht auftoupierten, blonden Haaren, die bis auf die Schultern fallen. Genau wie damals. Und ihr Mund, genauso rot und verführerisch wie einst, so verlockend wie ein samtiger Schwall von unglaublichen Gefühlen und kundigem Wissen. Und einem großen Blumenstrauß von unersetzlichen Erinnerungen.
"Ja, was für ein Zufall nach so vielen Jahren. Ich dachte, du würdest für immer dort unten bleiben", sage ich, um etwas zu sagen, dass sich nicht gleich anhört wie "Bläst du mir heute noch einen und reichst mir deine Beine dabei?"
"Georgios ist tot."
Kurzes Schweigen meinerseits. Anstandshalber.
Ich dachte: Endlich! Dieses Schwein! Hat es ihn dahingerafft, diese griechische Sau!
Nicht missverstehen, ich habe nichts gegen die Griechen, aber gegen griechische Säue.
Ich murmele: "Tut mir ehrlich leid." Und sehe sie kurz an. Für Tempo 200 fast etwas zu lange. Ihr Mund lächelt, ihre Lippen sind glänzendfeucht, weil gerade eben wieder frisch angemalt. Als sie den Lippenstift zurück in ihre Handtasche legt, sehe ich, dass sie das gleiche Ferrarirot auch auf ihren immer noch mandelförmig gefeilten, langen Fingernägeln hat. Wie damals. Ihre Augen blitzen jetzt schelmisch, fast glaube ich gerade gesehen zu haben, wie ihr Becken leise zuckt, als sie flüstert:
"Ich wusste, dass du da einkaufst!"
Jetzt nimmt sie eine Hand von mir vom Lenkrad und ...