Der Sexkult der großen Göttin
Datum: 13.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byMeisterkatze
Der Sexkult der großen Göttin -- Walpurgisnacht
©Meisterkatze
Vor grauer Vorzeit gab es einst einen Kult, dessen Verhalten und Traditionen bis heute unvergessen im Gedächtnis der Menschen geblieben sind. Ihre Mission war simpel, die Lust und Liebe der großen Mutter Aphrodite in aller Welt zu verbreiten.
Unter ihnen gab es die Priester und Priesterinnen, welche durch geheimes Kräuterwissen zu nahezu übermenschlicher Libido befähigt waren. Aus einer langen Ahnenreihe von ausgewählten Lüstlingen und gebärfreudigen Becken stammend, waren die Gehänge der Männer entsprechend lang und dick. Pralle Eicheln zierten einen formschönen Schaft an dem große geradezu stierhafte Hoden baumelten. „Kampf und Zeugungskraft!" war ihr Schlachtruf der Wölfe von Lupercus, bevor sie ihre geilen Schwengel in die Scheiden derer versenkten, die einen intensiven Kinderwunsch hegten.
Auch die Frauen kannten ihre Aufgabe als Ersatzmütter für jene Frauen, die keine Kinder gebären konnten und zugleich ihrem Ehegatten einen Spross schenken wollten. Genüsslich gingen sie ihrer Beschäftigung als sogenannte Kuhpriesterinnen nach. Nach der Geburt, waren diese Hathorpriesterinnen zugleich Hebammen mit entsprechend gut gebauten Brüsten oder „Eutern" wie einige Hexen unverschämt ketzerisch es nannten.
Das Leben der Okkultisten war einfach und doch komplex umwoben von Mystik und Magie, von Wunderzauberei und geheimen Ritualen mit magischen Zauberformeln. Ein unvergleichlicher Charme ging von jedem ...
... Mitglied aus, es schien geradezu als würde ihr Wappentier, der blutrote Drache ihre Auren schützend umgeben.
Zu den alten Festen der Naturverehrung ging es immer wild und heftig zu. Wo auch bei Flammenschalen und Fackelschein untereinander keine Scham gekannt wurde. Nackt tänzelten die schwangeren Weiber zur Walpurgisnacht ums Feuer und schien „Heissa! Walpurga!", während ihre prallen Bäuche nur den Blicken der Männer beschert wurden, die sich heimlich zu ihren Ritualorten schlichen.
Wer erwischt wurde, dem so hieß es solle schlimme Strafe und böser Fluch drohen. Doch eigentlich waren die ohnehin erregten Frauen, welche sich mit ihren Besenstielen Befriedigung verschafften immer darauf aus gefunden zu werden.
„Drogenrausch würde ihn erwarten!", lachten die Hexen am Lagerfeuer. „Und unsere prallen Venushügel würden dickgeschwollene Schamlippen über sein geiles Glied stülpen, dass er Schreit wie der Beelzebub!", lautes Kichern erschallte! Verlockende Worte für die wichsenden Krieger im Gebüsch, unerfahrene Jünglinge und doch mutig. „Auf alten Schiffen würden sie segeln lernen.", geiferte eine Trude, während sie sich den Kitzler genüsslich massierte.
Der Kessel in der Mitte brodelte, ein Sexualsymbol für das eigene Lustorgan in dem die Kinder mit dem Kochlöffel zurecht gerührt wurden. Einige machten leicht fickerige Bewegungen mit dem hölzernen Gemächt und gaben ein zufriedenes Stöhnen, während die Teufelsbrühe nur so brodelte.
Die grünen Hexenroben lagen längst am ...