1. Der Sexkult der großen Göttin


    Datum: 13.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byMeisterkatze

    ... Boden, auch die Fackeln zur Beleuchtung waren in Mutter Erdes schwarzes Loch gestochen worden. „Analverkehr, was will man mehr! Mutter Erde bittesehr!", zauberten die Damen und baten Frau Erde und Pan an ihrer Zeremonie teilzuhaben.
    
    Gekochte Eier wurden zur Darstellung der künftigen Geburt in die Vagina geschoben, wieder herausgedrückt und von einander mit dem Mund an der Scham, teils leckend, teils kauend verspeist. „Geboren und gefressen, so wird auch euch einst Mutter Erde essen.", witzelten die diabolischen Dienerinnen der schwarzen Schnitterin mit ihrem finsteren Humor, während sie einander die Bäuchlein streichelten.
    
    Der Anblick war zu geil, für die ersten Wolfsfellträger im Gebüsch. Ihre Hörner ragten steil empor und erste Samenstrahlen wurden in die Luft geschossen. Spermaduft lag in der Luft und die Hexen wussten es zu gut.
    
    Zerrten sie nun den ersten Burschen aus seinem Versteck. „Wer wagt es die Hexen bei ihrem nächtlichen treiben zu beobachten!", meinte die Hohepriesterin und spreizte ihre Schenkel bevor sie sich auf sein weißverklebtes Glied setzte. „Ihr werdet uns dienen! Wir verwandeln euch in wilde Tiere und berauschen euch, daß ihr uns gefügig gehorchen müsst."
    
    Ein Herzförmiger Tonkrug mit kaminroter Bemalung wurde in den Kessel getaucht und mit Zahlreichen Wässerchen aus verzierten Flaschen vermischt. Als der Korken aus der unten ...
    ... anliegenden Öffnung gezogen wurde, und leise das Rinnsal aus dem Gefäß tropfte, sprach eine Adeptin, die jüngste unter ihnen: „Große Schlangenmutter, benetzte die Zunge dieses Mannes mit Blut aus deines Herzens Grunde."
    
    Zitternd und widerspenstig von mehreren Frauen zu Boden gedrückt und festgehalten, trank der Erwählte die alkoholhaltige brennende Brühe, die wohl am ehesten als Kräuterlikör mit zahlreichen halluzinogenen Substanzen beschrieben werden konnte.
    
    Sein Fliegenpilz erwuchs zu voller Größe heran. Wild ritt sie sein stolzes Gemächt, heftig stöhnend bewegte sich ihr Becken immer wieder und wieder im rhythmischen Takt. Glasig waren seine Augen und in seiner Phantasie, verwandelte er sich in einen Werwolf, der keine Hemmungen mehr kannte.
    
    Man erkannte, wie seine Vernunft noch einmal versuchte durchzugreifen, doch keine Chance. Die animalischen Triebe wirkten tief in ihm und griffen sich eine Frau nach der anderen, welche wie willige Hündinnen ihr breites Becken in die Höhe ragen ließen. Dass ihr Vertreter Faunus von hinten auf sie steigen möge und sie im Vierfüßler zum Höhepunkt bringt.
    
    Spermaströme flossen aus den bereits schwangeren Leibern, während sich alle gemeinsam an der langsam nur noch glimmenden Wärme des Lagerfeuers zusammenkuschelten und auf den Sonnenaufgang warteten.
    
    Was für eine Walpurgisnacht! Es lebe das alte Heidentum. 
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