Wenn Zwei eine Reise tun....
Datum: 16.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: smtxxl
... Nutte!" Sie wand sich noch ein wenig hin und her, dann gab sie nach uns schluckte.
Nach diese Nummer lief bei Jörg nichts mehr, er benutzte noch mal unser Bad, um sich wieder etwas frisch zu machen und verabschiedete sich. Bevor er ging, nahm ich noch ein ungeöffnetes Kondom, schrieb mit Filzstift eine meiner Email-Adressen darauf und gab es ihm. So hatte er auch eine Möglichkeit, mit mir in Kontakt zu treten. Mal sehen, was sich daraus noch ergeben sollte.
Nachdem er gegangen war, holte ich auch meinen Schwanz aus der Hose, ging zu Steffi, zog ihren Kopf grob an mich heran und drückte ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie blies ganz anständig, aber mir war wieder nach mehr und so drehte ich sie um. Ich setzte meinen Schwanz an Ihrer Rosette an und stieß vorsichtig zu. Sie wich vor mir zurück. Ich nahm die Peitsche und zog sie ihr einmal klatschend über den Po, packte sie wieder an den Hüften und rammelte ein paar Mal meinen Schwanz in die klitschnasse Fotze. Dann zog ich ihn aus ...
... ihrer Fotze und versuchte es erneut mit ihrem Arsch. Diesmal hatte ich Erfolg. Langsam drückte ich meinen Schwanz hinein, überwand den Wiederstand des Schließmuskels um dann tief und hart hineinzustoßen. Auf meine Anweisung hin, fing Steffi an, Ihren Kitzler zu massieren. Ich spürte, wie sie einerseits versuchte, meinen Stößen auszuweichen, andererseits jedoch mit zunehmendem Streicheln sich mir immer weiter öffnete und sich entspannte. Genauer gesagt, Ihr Arsch entspannte sich, ihr Unterleib verkrampfte sich und mit einem erstickten Schrei sackte sie unter mir zusammen, woraufhin ich mit einigen schnellen, harten Stößen ihr meinen Saft in den Arsch pumpte. Erschöpft lagen wir zusammen in unserem Bett, Steffi mit seinem Samen an und meinem in sich. So schliefen wir aneinander gekuschelt ein.
Das war erst mal. Natürlich ist in und nach München noch mehr passiert. Ob ich das noch erzählen werde, hängt vom Feedback (Wink mit dem Zaunpfahl) ab. Schließlich will ich ja niemanden langweilen.