Wenn Zwei eine Reise tun....
Datum: 16.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: smtxxl
... sie wieder zurückgeschoben hatte. "Zieh den Rock hoch und spreiz die Beine dabei!" Wieder ein kurzes Zögern, dann tat sie es. Ich hatte ja nicht viel davon, da ich auf den Verkehr achten musste. Aber aus den Augenwinkeln sah ich, dass sie jedes Mal wenn ich einen LKW überholte, den Rock wieder runter zog. Ich fuhr auf die rechte Spur und sie zog ihn wieder unaufgefordert hoch. Nach einer kleinen Weile hörte ich, dass sie sich warmgerubbelt hatte. Ein kurzer Blick nach links, sie hatte die Augen geschlossen und streichelte sich nun heftig zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Einen Fuß hatte sie auf das Armaturenbrett gelegt, so dass jetzt alles einsehbar war. Ich scherte rechts aus und fuhr langsam neben einen LKW. Sie keuchte immer heftiger und nach kurzer Zeit kam sie dann. Ich gab Gas und beendete den Überholvorgang. Der LKW-Fahrer bedankte sich mit der Lichthupe, wir haben ihm wohl den Arbeitstag ein wenig verschönt. Bis wir in München waren hat sie es noch zweimal gemacht, ist halt schon eine etwas längere Fahrt.
Als wir in München im Hotel waren, habe ich sie erstmal gevögelt. Kann man mir ja nicht verdenken nach der Fahrt. Es wurde nur ein Quickie, aber die ausgiebige Nummer haben wir nach dem Abendessen natürlich noch nachgeholt. Das ist jedoch eigentlich nicht berichtenswert, jedenfalls nicht im Vergleich zu dem, was am nächsten Tag geschah. Nur eins noch: Im Koffer waren keine Slips!
Er begann mit einem ausgezeichneten Frühstück. Da wir (d.h. ich) keine ...
... Lust hatten, mit dem Auto in München unterwegs zu sein, gingen wir zur U-Bahnstation und haben uns eine Zeitkarte gekauft. An dieser Stelle mal eine Botschaft an die Stadt München: Bitte stellt doch einmal Fahrkartenautomaten auf, die auch von einem durchschnittlich Intelligentem Menschen aus einem anderen Teil der Bundesrepublik bedienbar sind! Oder sind die Automaten ein Teil eines Plans, um den (wirklich netten) Menschen in den Beratungsstellen am Hauptbahnhof den Arbeitsplatz zu sichern? Vielen Dank an den freundlichen Fahrkartenverkäufer, der uns beiden kläglich am Automaten gescheiterten Touristen zu einer legalen Nutzungsmöglichkeit des Münchner Nahverkehrs verhalf. Ich hoffe wirklich, dass Steffi sich ausreichend tief gebückt hat, als sie durch die Plexiglasscheibe mit ihm kommunizierte.
Wir bummelten ein bisschen durch die Innenstadt und fuhren dann zum Englischen Garten. Das Mittagessen konnten wir uns aufgrund des Frühstücks schenken, aber ein Bier war drin. Es war ziemlich voll, wir erwischten aber dann doch noch einen Tisch.
Die Leute, die dort saßen, waren kurz nach unserer Ankunft fertig und gingen, so dass wir den Tisch erstmal allein für uns hatten. Ich postierte Steffi an den Rand des Tisches und zog ihren Mini in die Höhe. Dann holte ich unser Bier. Beim Rückweg vergewisserte ich mich, dass ein Blick zwischen die Beine möglich war. Man(n) konnte zwar ahnen, aber Gewissheit wäre erst bei einem weiteren Öffnen der Schenkel möglich. Ich setzte mich hin ...