1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 16.01.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... hatte, dass er der Wächter war.
    
    „Zieh diese hier an", wies Papa mir an und deutete auf das Paar mit den höchsten Absätzen, noch während ich die verschiedenen Schuhe betrachtete. Während seine, bis auf zwei Paar nur normale Halbschuhe waren, die zwei anderen tatsächlich Sportschuhe, waren meine zwar passend zu den Uniformen alles schwarze Halbschuhe oder Stiefeletten. Allerdings unterschieden sie sich vor allem durch die Absatzhöhe, die etwa von sieben bis zwölf Zentimeter reichten. Ich dachte nur, dass ich mich zum Glück an solch hohe Hacken gewöhnt hatte, trug ich doch beinahe keine anderen Schuhe mehr. Trotzdem würde es mit den zwölf Zentimeter Lackstiefletten schmerzhaft für meine Füße werden, die Papa mir ausgesucht hatte. Zumindest falls er noch viel an diesem Tag vorhatte. Aber wie es sich für eine brave Sklavin gehörte, zog ich diese widerspruchslos an.
    
    „Keine Sorge, wir werden heute nichts mehr unternehmen und bleiben im Zimmer. Du weißt ja, dass ich solch hohe Hacken liebe", grinste mich Papa durchschauend an.
    
    Ich überlegte kurz, ob er meine Gedanken gelesen hatte, kam aber zu dem Schluss, dass er es in diesem Fall nicht getan hatte.
    
    „Weißt du, auch wenn das hier keine richtige Urlaubsreise ist, ... ich bin trotzdem froh, dass wir mal die Möglichkeit haben, dass wir eine Zeitlang alleine sind", sprach mein Vater das aus, was ich mir ebenfalls schon für mich gedacht hatte.
    
    „Geht mir genauso ... auch wenn du mir den Grund der Reise nicht verraten ...
    ... willst."
    
    „Nun, Japan ist auf dieser Welt ein wichtiges Land. Deshalb will ich die Gelegenheit nutzen, um auch hier meine Wurzeln einzuschlagen", erwiderte er in sich hinein lächelnd.
    
    „Was meinst du damit?"
    
    „Nun, ich werde mir hier ebenfalls ein paar Sklavinnen zulegen. Vielleicht finde ich ja auch noch eine weitere Kriegersklavin", antwortete er ernst.
    
    „Hattest du wieder eine deiner Ahnungen?", hakte ich nach.
    
    „Nur die Eingabe, dass ich hier ebenfalls einige Sklavinnen brauchen werde, die mir nicht nur ihre Energie liefern, sondern auch für mich arbeiten. ... Allerdings würde das am ehesten Sinn machen, wenn sie eine Kriegersklavin hätten, die sie führt und beaufsichtigt. Deshalb vermute ich eher, dass mir jemand begegnen könnte, wo das passt."
    
    „Das ist doch nicht der einzige Grund für unsere Reise hierher, oder?", hakte ich nach.
    
    „Nein, natürlich nicht. Wir sind hier um zu lernen. Und als erstes werde ich dir deshalb mal Japanisch beibringen." Er grinste mich verschmitzt an.
    
    „Sag bloß, du sprichst Japanisch, Papa." Ich blickte ihn überrascht an.
    
    „Seit etwa fünfzehn Minuten", erwiderte er amüsiert.
    
    „Ah, du hast mit deinen Kräften jemand das Wissen dazu aus dem Kopf gelesen", schloss ich, „Aber wie soll mir das helfen Japanisch zu lernen?"
    
    „Beinahe richtig. Ich habe es von mehreren Japanern in der Lobby gelernt. Es ist immer gut, wenn man sich bei solchen Dingen nicht auf das Wissen eines einzelnen verlässt", stellte er richtig.
    
    „Häufst du dann ...
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