1. Geheimnisvolle Kräfte


    Datum: 16.01.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Heartbreaker2101

    ... tragen sollte. Wie sonst war es denn zu deuten, dass Papa, bevor er nach unten in die Hotellobby gegangen war um ein paar Dinge zu besorgen, mir gleich angewiesen hatte, mich nachdem ich alles eingeräumt hatte, mich umzuziehen. Also schälte ich mich aus dem l****akleidchen, in dem ich angereist war und zog eine der Uniformen an. Ehrlich gesagt konnte ich es mir wieder einmal nicht verkneifen, über meine prallen Möpse zu streicheln, während ich mich dabei im Spiegel betrachtete. Ich lächelte wieder einmal über den Gedanken, dass mir kein Mensch abkaufen würde, der sie sah, dass diese nicht mit Silikon gefüllt waren. So prall und fest wie sie abstanden, gab es einfach keinen Busen in der Natur. Ausgenommen natürlich in unserer Familie. Schließlich waren Marias Milchtüten sogar noch eine Nummer größer als meine und trotzdem genauso straff. Bei dem Gedanken an Maria seufzte ich unwillkürlich auf. Gerne hätte ich jetzt etwas an ihrem Gesäuge die Frauenmilch heraus genuckelt.
    
    Allerdings fiel mir etwas auf, als ich die Schuluniform endlich anhatte. Ich fragte mich, warum es nicht schon früher bemerkt hatte, als ich Papas Gepäck ausgepackt hatte. Es fehlten eindeutig die Schuhe. Weder für Papa, noch für mich waren Schuhe eingepackt gewesen. Es kam mir seltsam vor, dass Mama daran nicht gedacht haben sollte. Schließlich hatte zumindest sie einen Schuhtick, so wie ich das sah. Nicht umsonst hatten wir Frauen in der Familie alle Unmengen an Schuhen. Beinahe für jedes Outfit ein ...
    ... eigenes passendes Paar. Zugegeben, letzteres war leicht, aber nur leicht übertrieben. Ich hatte sie nie gezählt, aber ich war sicher, dass ich alleine inzwischen in meinem Umkleideraum im Anwesen mindestens fünfzig Paar stehen hatte. Es war auch schwer den Überblick zu behalten, denn ständig standen neue da, die Mama irgendwo besorgt hatte.
    
    Ich überlegte gerade, ob ich sie deshalb anrufen sollte, als ich hörte, wie Papa wieder ins Hotelzimmer kam und wohl einem Hotelangestellten anwies, irgendetwas ‚dort drüben' hinzustellen. Sofort eilte ich aus dem Badezimmer und sah, wie ein Page sich mit einem Hilfswagen abmühte, einen riesigen Schrankkoffer neben dem Schrank im Hotelzimmer hinzuwuchten. Schließlich hatte er es geschafft und Paps gab ihm noch ein Trinkgeld, bevor er wieder verschwand.
    
    „Lass mich raten. Da drin sind unsere Schuhe", grinste ich meinen Vater an.
    
    „Ja, vor allem deine. Ich brauche ja nicht so viele", schmunzelte er.
    
    Sofort machte ich mich dran, den Schrankkoffer zu öffnen und beim Anblick traf mich fast der Schlag. Tatsächlich befanden sich darin nur Schuhe und lediglich sechs Paar waren für meinen Vater. Für mich waren genug Schuhe da, um damit wohl jeden Tag andere anziehen zu können. Wobei ich eigentlich gar nicht wusste, wie lange wir in Japan bleiben würden.
    
    Eigentlich wusste ich so gut wie gar nichts über unsere Reise und trotz meiner Nachfrage, hatte Papa nur ausweichende Antworten gegeben. Lediglich, dass es etwas mit dem Umstand zu tun ...
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