1. Playa Paraiso - Der Paradies-Strand 13 (3.02)


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu BDSM Autor: purplelover

    ... Janas Sexsklavin“, erklärte diese stolz. „Ich bin jetzt eine Dreilochsklavin, alle meine Ficklöcher sind jederzeit benutzbar.“ Rudi, Sandra und Markus konnten sich ein Lachen nicht verkneifen angesichts des Ernstes, mit dem sie dies sagte. Mona dagegen schaute ihre Tochter streng an.
    
    „Schau nicht so, Mama, sie hat uns nachspioniert, und damit wir ihren Eltern nichts sagen, hat sie von sich aus angeboten, unsere Sexsklavin zu sein. Ihre Idee, nicht unsere. Aber sie ist tatsächlich sehr willig und lässt sich…“
    
    „So genau wollen wir es gar nicht wissen“, unterbrach sie Mona tadelnd.
    
    „Doch, ich will es schon genau wissen. Was macht ihr denn mit eurer Sexsklavin so?“, fragte Rudi nach.
    
    Miguel, der schließlich kein Problem mit anwesenden Eltern hatte, trat vor und erzählte kurz, wie es dazu gekommen war und was seither passiert war.
    
    „Na dann lasst euch nicht stören“, meinte Rudi schmunzelnd. „Ich hoffe, es stört euch nicht, wenn wir auch ein wenig Spaß miteinander haben.“
    
    Damit wandte er sich Mona zu und zog sie an sich. „Du siehst zu scharf aus, Mona. Ich will dich schon seit gestern Abend. Ich kann nicht länger warten.“ Er küsste sie leidenschaftlich, während er ungeniert ihre Titten knetete, und Mona erwiderte seinen Kuss. Sandra ging daraufhin zu Markus, kniete vor ihm nieder und nahm seinen Schwanz in den Mund.
    
    Markus zwinkerte Alex zu. „Lasst euch nicht stören, Kinder. Fickt ruhig weiter.“ Er lachte. „Glaubt ihr, wir hätten nicht gesehen, was ihr ...
    ... gemacht habt, als wir die Hang hinuntergekommen sind? Wenn es euch nicht stört, dass wir mit Rudi und Sandra ficken, uns stört es ganz gewiss nicht, wenn ihr miteinander fickt. Also los, macht einfach da weiter, wo ihr aufgehört habt.“
    
    Alex fand als erstes seine Stimme wieder. „Ihr… habt gesehen… wie…“
    
    „Jetzt fang doch nicht das Stottern an. Du und Jana? Ja, das haben wir gesehen.“
    
    „Und… ihr habt nichts dagegen?“
    
    „Ihr seid zwei gutaussehende Teenager, Junge und Mädchen im passenden Alter, da ist es doch ganz normal, dass ihr scharf aufeinander seid. Wir haben uns schon gewundert, warum das so lange dauert.“
    
    „Aber… wir sind Bruder und Schwester!“
    
    „Seid ihr eben nicht. Stiefbruder und Stiefschwester. Ihr seid nicht blutsverwandt. Aber Schluss jetzt. Schließlich freue ich mich schon auf Sandra. Macht, was ihr wollt!“
    
    Jana und Alex standen da wie vom Donner gerührt. Mit allem hatten sie gerechnet, nur nicht damit. Hatten ihre Eltern ihnen wirklich gerade erlaubt, miteinander zu schlafen, oder hatten sie sich das nur eingebildet? Verwirrt schauten sie sich an. Alex zuckte hilflos mit den Schultern. „Versteh einer die Alten“, murmelte er.
    
    „Uh, was für ein Prachtschwanz“, hörte Jana ihre Mutter sagen. „Ich kann es kaum erwarten, den in meiner Fotze zu spüren.“
    
    Fassungslos starrte sie die Erwachsenen an. Mama lutschte gierig an Rudis Schwanz. Vor den Augen ihres Ehemannes. Der wiederum ließ sich von Sandra einen blasen. Rudi und Sandra führten eine lockere ...
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