Ein verficktes Abendessen im Restaurant – Teil 3
Datum: 16.01.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Anal
Autor: firefly29
Endlich vorm Kamin
Dann endlich in Ihrer Wohnung! Gemütlich. Der Kamin musste angemacht werden. Er tat das mit großer Sorgfalt um auch jetzt keine Hektik aufkommen zu lassen. Zu groß die Versuchung Ihr den Rock herunter zu reißen und sich auf Sie stürzen, aber Er hielt sich fast zwanghaft zurück. Dieser herrliche blaue, enge, geile Rock! Entzückend betonte der Ihren kleinen Bauch, spannte eng an den Schenkeln, ließ das Dreieck erahnen. Wie gerne hätte Er Ihr jetzt darunter gegriffen, zwischen die Beine direkt an den Schlitz. Oder das enge Teil einfach nur hoch gezerrt und sofort seinen Schwanz versenkt. Oder einfach nur auf den Rock abgewichst und draufgespritzt. Seine Gedanken überschlugen sich vor Geilheit.
Sie murmelte etwas Unverständliches und verschwand im Bad. Na ja, Sie wird sich wohl untenrum etwas „frisch“ machen, wie es Frauen üblicherweise vor dem vögeln nennen. Nach einiger Zeit kam Sie wieder heraus! Nackt! Splitterfaser nackt! Klar Sie war eine Schönheit, ohne Zweifel. Ihr hervorstechender Busen, das süchtig machende Dreieck, der wahrscheinlich ziemlich nasse Schlitz, der delikate Po. Aber der Auftritt, wie profan, wie einfach und ein wenig Billig. Ein bisschen mehr an Spannung und Raffinesse hatte Er doch nach den sexy Gespräche im Restaurant erwartet. Ein ausgiebiges Vorspiel hätte jetzt schon was gehabt. Aber nein…
Es kam noch einfacher. Sie legt sich auf den Rücken mit weit gespreizten Beinen und sagte nur: „Komm, Fick mich“. Na ja, genau das ...
... hatte Er ja erhofft. Er wollte Sie ja ficken, aber so einfach?
Sie lag auf dem Rücken. Nackt. Knochig, zerbrechlich irgendwie. Die Erinnerung hatte Ihm da wohl eine etwas rundlichere Figur vorgetäuscht. Oder hatte Sie nach Ihrer gemeinsamen Zeit doch etwas abgenommen? Vielleicht war auch das Licht einfach nur zu hell. Oder der Kontrast zum Teppich zu groß, rot war der. Irgendein idiotisches Blumenmuster. Unwichtig. Ihr Ding lag jetzt ohne irgendwelches Wenn und Aber vor Ihm. Er wollte wie das eigentlich so ist, liebevoll und irgendwie auf die Bedürfnisse der Frau bedacht, sich um Ihre Lust kümmern oder sich zumindest etwas bemühen. Langsam fing Er an Ihren Schenkel entlang zu streicheln. Unwillig wehrte Sie ab. Selbst seine Zunge die sich gierig in Ihre Fotze bohren wollte, stieß Sie unwirsch beiseite. „Nimm mich endlich! Fick mich, fick mich“. Sagt Sie laut und ohne jegliche in solchen Situationen sonst übliche Aufregung in der Stimme. Nimm mich sofort, wie ein Blitz schoss es durch sein Hirn. Zumindest durch den Rest seiner noch vorhandenen Denkfähigkeit. „Nimm mich sofort“. Das im Hintergrund laufende Radio, der Kamin, alles verschwamm akustisch im Nirgendwo. Nimm mich sofort, zeigte Ihr Haltung, Ihr Augen, Stimme, alles. Mit weit gespreizten Beinen lag Sie vor Ihm auf den Rücken. Ihr schwarzes haariges Dreieck, weit geöffnet, nass, rosa schimmernd. Hinter Ihnen flackerte der Kamin.
Er zog sich schnell aus. Zerrte die, von dem ganzen Abend sabbernden Schwanz feuchte ...