1. Ein verficktes Abendessen im Restaurant – Teil 3


    Datum: 16.01.2019, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Anal Autor: firefly29

    ... abkühlen. Dafür wäre es jetzt an der Zeit. Genießen, nachklingen und ausklingen lassen. Liebvolle Küsse tauschen. Streicheln, Blicke wechseln, ein Glas trinken. Einen Schluck Sekt auf Ihren Nabel gießen, ausschlecken. Entspannen. Ja das wäre es.
    
    Sie lässt es nicht zu. Kaum ist dieser Gedanke bei Ihm aufgekommen, greift Sie hart zwischen seine Beide packt sein Ding und steckt es wieder in Ihre Lusthöhle hinein. Hätte Er ihn wenigstens waschen können. So klebrig und voller Saft schiebt Sie Ihn wieder in sich hinein, dass Ihm sofort Ihre Bemerkung, sie nähme nichts, in den Sinn kommt. Außerdem spritzt oder tropft Er hinterher immer noch ein wenig ab. Immer noch kleben die Körper aufeinander. Jetzt umgeben von einer Wolke erotischen Geruches, der sogar von Holzgeruch des Kaminfeuers nicht überdeckt werden kann. Selbst der Teppich zeigt feuchte Stellen. Mit aller Kraft reißt Er sich aus Ihr heraus, schmeißt Sie auf den Rücken und steht auf. Die Knie schmerzen, der Rücken und sein Penis sowieso. Ein Blick an sich herunter, zeigt Ihm ein bis zum Platzen angespanntes, violett fast blau schimmerndes Teil. Sie bleibt halb bewusstlos(?), leise stöhnend „Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, Du machst mich kaputt“ mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken liegen.
    
    Er steht leicht torkelnd, wie betrunken auf. Greift sich an sein Ding, Schmerzen, aber auch unwahrscheinliche Lust. Er greift fest zu, mehr, mehr ist sein Gedanke. Lass es kein Ende haben. Er müsste eigentlich ...
    ... pissen. Aber in dem Zustand, wie jeder Mann weiß geht das einfach rein körperlich nicht so richtig. Wie lange treiben Sie es eigentlich schon? Vielleicht eine Stunde oder länger? Was soll‘s die Nacht ist noch lang. Er geht zum Kamin, legt auf das jetzt runter gebrannte Feuer wieder einen neuen Scheid auf. Die Flammen finden neue Nahrung, es brennt wieder heller. Wärme.
    
    Sie liegt immer noch auf dem Rücken, keucht. Ihre langen Finger greifen in Ihr Dreieck. Vorsichtig tastet Sie Ihre äußeren Lippen ab. Diese liegen dick geschwollen zwischen Ihren Schenkeln. Weit aufgereckt, feucht hellrosa schimmernd dazwischen Ihr Kitzler. Ihre Finger berühren Ihn zart. Sie zuckt zurück, Lust. Ihre Augen verfolgen Ihn wie Er ein Stück Holz nachlegt, sich an sein Teil greift. Mustert Ihn zwischen den Beinen. Was geht in Ihr vor? Sein Blick fällt auf Ihr Teil, Er kann sich davon nicht lösen. Sie läuft aus. Saft, von Ihm oder Ihr, läuft aus Ihrem weit geöffneten Loch in einer dünnen Bahn auf den Teppich und hinterlässt einen feuchten Fleck. Sie fängt an sich zu reiben. Sollte Ihre Beteuerung „Ich kann nicht mehr“ doch eher ein Luststöhnen gewesen sein?
    
    Er kniet nieder und stößt Ihr brutal und ohne jegliche Rücksicht die Hand in Ihr weit geöffnetes Teil. Es geht nicht vollständig, aber fast. 3, 4, 5-mal. Sie schreit, schreit unartikuliert, will nicht mehr aufhören, schreit und kommt mehrfach. Sinkt in sich zusammen und stöhnt leise „Ich kann einfach nicht mehr“. Kaum eine halbe Minute hat es vom ...
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